Hallo,
ich habe einem anderen Thread entnommen, dass ihr Euren Wellis das Futter teelöffelweise zuteilt. Welche Gründe sprechen denn gegen die Spender? Außer natürlich, dass sie ihn einfach ausräumen...
Hallo,
ich habe einem anderen Thread entnommen, dass ihr Euren Wellis das Futter teelöffelweise zuteilt. Welche Gründe sprechen denn gegen die Spender? Außer natürlich, dass sie ihn einfach ausräumen...
1. Die meisten Futterspender sind schlecht geeignet. Trichter, die oben offen sind, laden zum Reinklettern ein, im schlimmsten Fall können Vögel darin stecken bleiben (also von außen am Käfig, während sie Freiflug haben).
2. Die Spender sind aus Kunststoff. In diesem bilden sich Risse, in denen sich leicht Keime ansiedeln, die man selbst bei gründlicher Reinigung kaum sauber kriegt.
3. Macht man den Spender zu voll, fressen die Vögel schnell zu viel und werden übergewichtig. Andererseits können sich die Öffnungen manchmal verhaken und zusetzen, sodass nichts nachrutscht.
Mehr zum Thema: https://www.welli.net/naepfe.html
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Also ich hab auch einen Futterspender !
Fassungsvermögen 1 Liter !
Bei 19 Vögeln macht das für mich allerdings auch Sinn. Die Vögel wirken nicht überfressen oder ähnliches.
Wenn man nur einen kleinen Schwarm von sechs Vögeln hat, da kann man das mit dem Abmessen per Löffel bestimmt gut hin kriegen.
Aber bei meinem großen Schwarm bin ich froh den Futterspender zu haben.
Bei Rissen oder dergleichen kann man das Teil ja auswechseln. Reinfallen kann nichts und niemand, von da her eine saubere Sache.
Einen Wasserspender haben die Vögel übrigens auch. Immer sauberer Frischwassernachschub.
Aber letztendlich muss ja jeder selber wissen wie es für ihn am besten funktioniert.
LG Dana
Ist ja auch ein Unterschied, ob man 19 Vögel hat oder eine durchschnittliche "Wohnzimmergröße". Bei so großen Schwärmen werden normale Näpfe natürlich auch schneller verdreckt, sodass ein Spender dann durchaus Sinn machen kann. Allerdings gibt es auch größere Spender meines Wissens aus Edelstahl, den ich aus eigener Erfahrung inzwischen wesentlich praktischer finde