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Thema: Eine schwere Entscheidung

  1. #1

    Gast

    Unglücklich Eine schwere Entscheidung

    Ich trage diesen Gedanken schon länger mit mir herum... und mein Mann glaube ich noch länger...

    Ich Spiele mit dem Gedanken mich vielleicht von meinen Agaporniden zu trennen. Meinem Mann sind sie zu viel Arbeit und wenn ich mich ganz alleine um Wellis und Agas kümmern muss, muss ich sagen ist mir das auch zu viel. Bisher ging es immer gut, da wir uns die Arbeit geteilt haben.
    Es gibt einige Argumente die dafür sprechen.
    Eine der Wichtigsten ist, dass ich den Agas und den Wellis (zum gegenseitigen Schutz) nur Stundenweise Freiflug gewähren kann. da die Wellis und Agas nur durch eine Türe von einander getrennt sind. Es ist schonmal ein Unfall passiert, weil aus Unachtsamkeit diese Türe nicht vollkommen geschlossen wurde ( Jekyll hat seit dem eine verdrehte Kralle) - darum wechselt der Freiflug der beiden Arten.
    Besser wäre einfach eine mit den Wellis verträglichere Art wie z.B. Nymphen ( und ich glaube auch dass ich da keine 4 sondern nur noch 2 haben wollen würde... es wird einfach zu viel sonst).

    Ein weiteres Argument, wenn auch ein weniger wichtiges. Ich kann die Argaporniden nichtmal in ihrer Wundervollen Art beobachten, weil sie aus irgendeinem Grund so dermaßen ängstlich geworden sind, dass ich mich nicht mal in ihrem Raum aufhalten kann, ohne Panik aus zu lösen.
    Jedes Futterwechseln ist eine tortour für mich und die Agas ( und wie oben schon beschrieben ist es durch die Staffelung des Freifluges auch kaum möglich den Futterwechsel während der Freiflugzeit vor zu nehmen). Und auch so muss man für manche Dinge diesen Raum einfach nutzen.

    Ich würde ihnen gerne so viel mehr bieten. Mehr Freiflug, mehr Möglichkeiten, aber die Raumsituation und das Verhältnis zwischen mir und den Agas lässt es nicht zu.

    Sie haben es sicher nicht schlecht bei mir. Sie werden mit allem versorgt, was sie brauchen, haben einen tollen Spielplatz und eine große Voliere.

    Und doch ist da immer wieder der Gedanke, ob sie nicht bei jemand anderem besser aufgehoben wären. Bei jemandem der keine Wellensittiche hat. Denn wegen der Wellis fallen bei mir die ganzen Kompromisse und einschränkungen für die Agas an.

    Ich fühle mich nicht so wohl bei dem Gedanken, denn es ist meine Schuld, dass die Agas und Wellis so nah beieinander leben müssen, einfach weil ich mich bei den Agas vorher nicht richtig Informiert habe. Sie sind eben richtige Papagein und keine Sittiche.
    Ich weiß nicht, in meinen Gedanken ist es "unfair" sie in ein anderes zu Hause zu vermitteln.

    Mein Verstand sagt mir, es ist besser für beide Arten, da die Wellis den anderen Raum mit zum fliegen nutzen könnten (würde dort eine welliverträgliche Art wohnen)- Die Wellis wären dann nicht mehr eine Verletzungsrisiko ausgesetzt, so wie jetzt, wenn jemand vergisst die Tür zu schließen.
    Die Agas hätten in einem anderen Artgerechten zu hause vielleicht auch die Möglichkeit den ganzen Tag zu fliegen und in einer neuen Umgebung, mit anderen Bedingungen und vielleicht jemandem der erfahrener mit Agaporniden ist auch ihre panik verliehren.

    Dagegen spricht ein wenig mein Herz.... ich habe mich damals für die Agaporniden entschieden. Sie sind so herrlich zu beobachten in ihrem liebevollen Umgang miteinander ( aber durch ihre panik konnte ich sie ewig nicht beim kuscheln sehen... der einzige Anblick der sich mir im mom. bietet sind änstliche Vögel auf einem Ast so weit weg vom Menschen wie es nur geht, oder panisch durch den Käfig flatternd oder am Gitter hängend).

    Ich möchte das den Agas eigentlich ersparen und ich weiß auch nicht wie lange meine nerven diese panik noch aushalten.
    Ich bin mir gar nicht sicher was ich mir von diesem Thread erwarte und ich weiß auch noch nicht wie ich mich entscheiden werde... aber ich habe viele unterschiedliche Methoden versucht um den Agas ihre Angst zu nehmen.

    Ich weiß einfach nicht was richtig ist. Ob es Fair ist. was sowohl für die Wellis als auch die Agaporniden die beste Lösung wäre. Fest steht, dass meine jetzige Lösung ein kompromiss ist, der akzeptabel ist aber eben auch beide Arten einschränkt. Anderseits habe ich die Agas bei mir aufgenommen und bin für sie verantwortlich.

    was sind eure Gedanken dazu?

  2. #2

    Gast

    Standard

    Wenn du dir Zeit mit der Abgabe lässt, und wartest, bis du das perfekte Zuhause für die Agas gefunden hast, dann denke ich, gäbe es keinen Grund für ein schlechtes Gewissen.

    Es ist selten einfach, ein gutes zuhause zu finden. Es kann jedenfalls nicht schaden, wenn du einen Versuch unternimmst. Vielleicht findet sich überhaupt niemand, der die beiden haben will und dem du sie wirklich anvertrauen magst.

    Ich würde dir aber davon abraten, wenn die Agas weg sind, einen andere Art dazu zu holen. Auch Nymphen und Wellis sind keine perfekte Kombination. Ich habe hier ein ähnliches Problem wie du, ich habe Nymphen und Wellis und muss die Freiflugzeiten zwischen beiden aufteilen, weil ich den gemeinsamen Freiflug nach einiger Zeit aufgegeben habe. Die Wellis sind für die Nymphen einfach zu stressig! Die Arten haben ein grundlegend anderes Verhalten und eine ganz andere körpersprache. Auch wenn zwischen diesen Arten keine schlimmen Vorfälle zu erwarten sind, wird doch das Wohlbefinden deutlich beeinträchtigt.
    Ich würde mich nicht nochmal für beide Arten entscheiden, und es steht für mich auch fest, dass ich mit der wellihaltung aufhören werde, wenn die jüngsten meiner Wellis irgendwann nicht mehr da sind.

    An deiner Stelle würde ich dann eher den Wellischwarm vergrößern.

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo Rebecca,

    leider kann ich dir zu den Agas keine Antworten geben. Damit habe ich keine Erfahrungen gemacht.
    Versuche doch erst mal, ein geeignetes Zuhause zu finden, und wenn es dann soweit ist und du ein geeignetes Zuhause gefunden hast, wo du glaubst, dass sie gut aufgehoben wären, kannst du dich ja noch mal mit der Frage beschäftigen.

    Aber ich kann dir etwas zu der gemeinsamen Haltung von Wellis und Nymphis sagen. Es klappt, wenn man die normalen Ablauf der Vergesellschaftung einhält (Zumindest war es bei mir und meinen Urlaubs-Nymphis so)! Klar, können die Nymphis mit den Wellis überfordert sein, da Wellis "hecktischer" sind als Nymphis. Aber die gemeinsame Haltung ist meist kein Problem.

    Ich stell dir mal zwei Fotos rein, wie die gemeinsame Haltung von Wellis und Nymphis sein kann.

    Ich wünsche dir viel Kraft für die schwere Entscheidung!

    Liebe Grüße
    Anna

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hallo Rebecca,
    aus deinem traurigen Text kann man echt herauslesen wie schlecht es dir bei den Gedanken der Abgabe geht,und wie groß dein schlechtes Gewissen dabei ist.
    Genauso so groß ist aber dein schlechtes Gewissen deinen beiden Vogelarten gegenüber ,das du ihnen nicht das bieten kannst ,was du gerne möchtest und sie auch verdient haben.
    Ich kann nur schreiben was ich in deiner Situation tun würde.
    Mit schweren Herzens ,aber mit gutem Gewissen das es ihnen besser als jetzt gehen kann,würde ich für sie ein neues schönes zu Hause suchen.
    Ich denke mir lieber jetzt als wenn ihr erst in 2-3 Jahren merkt,das es so einfach nicht mehr geht.
    Und Rebeca,ich finde nicht das du dir Vorwürfe zu machen hast,weil du dich nicht vorher informiert hast.
    Wir sind Menschen und da entscheidet man auch mal aus dem Herzen und aus dem Bauch heraus,und nicht immer aus dem Kopf.Hinterher ist jeder klüger.
    Außerdem finde ich es auch nicht unfair sich zu entscheiden sie zu vermitteln,unfair fände ich sie zu behalten,nur weil du sie angeschafft hast,und meinst das jetzt durch ziehen zu müssen.
    Liebe zu Tieren heißt manchmal auch sich von ihnen zu trennen.
    Es ist die passende Überschrift im Thread,und ich wünsche dir von ganzen Herzen,das du für dich die richtige findest.
    Lieben Gruß mond

  5. #5

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Anna1589 Beitrag anzeigen
    Aber ich kann dir etwas zu der gemeinsamen Haltung von Wellis und Nymphis sagen. Es klappt, wenn man die normalen Ablauf der Vergesellschaftung einhält (Zumindest war es bei mir und meinen Urlaubs-Nymphis so)! Klar, können die Nymphis mit den Wellis überfordert sein, da Wellis "hecktischer" sind als Nymphis. Aber die gemeinsame Haltung ist meist kein Problem.
    Nein, das ist keineswegs von der Vorgehensweise bei der Vergesellschaftung abhängig, sondern von den Charakteren der einzelnen Vögel.

    Klar, in Einzelfällen kraulen sich Nymphen und Wellis sogar gegenseitig, und wirklich schlimmes ist höchstens bei Züchtern zu erwarten (da kann es vorkommen, dass Wellis die Nestlinge der Nymphen töten), aber deswegen allgemein zu behaupten, dass es kein Problem sei, ist falsch.

    Ich habe z.B. eine Nymphenhenne, die bei der Züchterin mit vier Wellis aufgewachsen ist. Das wären friedliche, etwas behäbige Standardhähne. Hier dagegen flüchtet die Henne von meinen quirligen Hansibubis und lässt sich von ihnen geradezu herumscheuchen. Andere von meinen Nymphies lassen sich dagebgen weniger von den frechen Dingern beeindrucken. Von meinen wellis sind die Hennen rabiater, aber besonders ein Hahn neigt dazu, die Nymphen penetrant anzubalzen, die aber entsetzt bis verärgert reagieren, weil es unter Nymphen nunmal gar nicht geht, jemandem an den Schnabel zu klopfen.

    Wenn beide Arten zusammen draußen sind, habe ich auch gar keine Chance mehr, die Nymphen aus der Hand zu füttern, weil sie sofort von den Wellis weggerempelt werden.


    Natürlich könnte ich diese Problemchen auch einfach ignorieren und alle Vögel zusammen fliegen lassen oder auch in einer gemeinsamen voliere halten, und es käme auch dann nicht zu Toten und Verletzten, aber glücklich wären die Nymphen dabei nicht.

    An Rebeccas Stelle würde ich deshalb nicht das risiko eingehen, wieder nicht allen Vögel gerecht werden zu können.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Danke dir Zwitscherling für die Erfahrung, dass sich Wellis und Nymphen nicht immer gut vertragen und ein gemeinsamer Freiflug nicht immer funktioniert.
    Da mache ich mir aber ehrlich gesagt weniger Sorgen. Es stehen ja zwei Räume zur Verfügung. Aber es besteht keine Lebensgefahr für die Wellis, wenn ich vergesse die Türe zu schließen. Es könnten beide Arten zum Freiflug raus, ohne dass ich eine Art bei einer Begegnung gefährden würde.
    Das ist ja der Grund warum ich es im moment staffeln muss. Die Agas können die Wellis in Sekunden schwer verletzen, weil sie so Territorial sind.
    Das ist eines der größten Argumente (das ist das was mir bei der Anschaffung nicht bewusst war und was Jekyll schon schmerzlich erfahren musste).
    Also selbst wenn ein gemeinsamer Freiflug da nicht möglich wäre, so wäre doch das Risiko einer Verletzung gebannt.

    Ich danke dir Mond für deine Worte, ich denke aber ich brauche noch Zeit für eine entgültige Entscheidung.

    Ich danke auch Anna für den Vorschlag einfach mal zu sehen ob ich ein gutes zu hause für die vier Agas finden kann. Wenn ich weiß dass sie ein tolles zu hause ( vielleicht sogar ein Vogelzimmer oder sowas bekommen könnten) ... vielleicht fällt mir die Entscheidung dann etwas leichter.

    traurige Grüße Rehlein

  7. #7

    Gast

    Standard

    @ Zwitscherling:

    Ich muss dir etwas wiedersprechen: Natürlich hängt es auch von der Vergesellschaftung ab! Hätte ich die Nymphis einfach so in das Wohnzimmer gestellt, wäre es wahrscheinlich nicht so geworden, wie es geworden ist. Ich hatte sowohl einen gemütlichen und ruhigen, als auch einen quirligen und hecktischeren Nymphi hier. Beide haben sich mit meinen (damals) 4 Wellis gut verstanden.

    Ich kenne auch User hier im Forum, die Wellis und Nymphis zusammen halten und auch da waren keine Probleme.

    Wellis kannst du, klar, am besten mit Wellis, aber auch mit Nymphis halten. Bei dem Züchter, von dem sowohl 2 meiner Hähne als auch die Nymphis sind, leben auch alle zusammen in einer Voliere. Auch da gibt es keine Probleme. (Ich telefoniere regelmäßig mit dem Züchter, weil er immer gerne wissen möchte, wie es seinen Wellis bei mir und den Nymphis bei meiner besten Freundin ergeht.)

    Es kann natürlich (wie bei dir) auch anders laufen. Aber Rebecca fragte (indirekt) nach der gemeinsamen Haltung von Wellis und Nymphis und das sind meine Erfahrungen, die ich damit gemacht habe. Hier wurde gekrault und gefüttert (ich hab echt Bauklötze gestaunt, als ich das gesehen habe.)

    @ Rebecca:

    ich wünsche dir ganz viel Kraft für diese schwere Entscheidung. Auch in deinem letzten Post liest man deine Verzweiflung heraus. Ich drücke dir die Daumen, dass du ein tolles Zuhause für die kleinen finden kannst. Ich denke, dass dir die Entscheidung dann leichter fallen wird.

    Viele Grüße
    Anna

  8. #8

    Gast

    Standard

    Einfach mal eins kleines Update,

    Habe ein Inserat in einem Forum sprziell für Agaporniden gesetzt, weil ich denke, dass ich sie dort am ehesten vermittelt bekomme. Habe auch schon einen Interessenten der eine große Volierenanlage mit Innen- und Außenbereich hat.
    Er hat auch schon 9 Agaporniden.
    Der Außenvolierenbereicht ist allerdings noch nicht fertig und ich weiß nicht ob man die Vögel so schnell umgewöhnen kann (er schrieb die Innenvoliere wäre 2x2 Meter) hmm...

    Ich weiß es immer noch nicht. Wenn ich den Vieren in ihre Knopfaugen schaue, werde ich unheimlich traurig bei dem Gedanken sie fort zu geben.
    Warum ist das so schwer?

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo Rehlein,
    ich kann dich wirklich verstehen,das dir es sehr schwer fallen wird,wenn du dich entscheidest sie weg zu geben.
    Ich denke auch ,das du die erste Zeit mit schweren Gewissensbissen leben musst.
    Ich kann mir nur vorstellen ,was du gerade für eine schwere Zeit durchmachst.
    Immer wieder diese Frage ist es richtig sie weg zu geben,oder kann ich es doch hin bekommen beiden meiner lieben Arten gerecht zu werden.
    Ich denke,wenn sie wirklich ein tolles Artgerechtes Leben,und das sogar noch im Schwarm erleben dürfen,sollte es dich nicht traurig stimmen,denn es ist für sie eine Bereicherung.
    Am besten wäre es ,wenn du dort wo sie hin kämen,du wenn dich die Sehnsucht und Traurigkeit ereilt,du sie besuchen dürftest,um zu sehen wie schön sie es jetzt haben.
    Das heißt doch nicht das du sie nicht mehr liebst,das ist das was dir immer bleiben wird,und dir keiner mehr nehmen kann.
    Ich hoffe nicht,das ich dich zu sehr in einer Richtung dränge,aber es tut mir echt so Leid,das du mit so einer traurigen und schweren Situation zu kämpfen hast.
    Ich wünsche dir immer noch,das du eine gute Lösung findest.
    Ganz lieben Gruß mond

  10. #10

    Gast

    Standard

    Der Abgabetermin steht... es ist einfach besser.
    Ich weiß es und ich spüre das es richtig ist. Aber traurig bin ich immer noch.
    Aber Tierleibe heißt manchmal eben auch unter Tränen lebe wohl zu sagen.

    Im Sommer eine Außenvoliere und eine Handvoll neuer Artgenossen. Ich bin sicher dort wird es ihnen gut gehen.
    Ich kann ruhigen Gewissens die Türe zum Nebenzimmer geöffnet lassen und den Wellis mehr Freiflug bieten ( sowohl Zeitlich als auch räumlich).

    Am Montag werde ich mich von meinen vier hübschen Liebesvögeln verabschieden
    vielleicht berichtet mir der neue Besitzer ja ab und an mal, wie es den kleinen geht, ich hoffe es sehr.

  11. #11

    smellymelly
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Manchmal heisst echte Liebe zu seinen Tieren auch, sich selbst Schmerzen zuzufügen. Du gehst nun diesen selbstlosen Schritt und tust deinen Vögeln wahrscheinlich gutes damit. Ich habe sehr großen Respekt vor deiner Entscheidung. Ich denke, wenn du ab und an hörst, wie es deinen vieren geht, wirst du mit dem Gefühl das Richtige getan zu haben, sehr gut leben können.
    Ich bin stolz auf dich.
    Fühl dich gedrückt
    Smellymelly

  12. #12

    Gast

    Standard

    Hallo du Liebe,
    ich dich ganz doll und schicke dir ganz viel Trost.
    Denn erleichtert wirst du dich nicht fühlen.Die Süßen werden dir sehr fehlen,aber ich bin mir sicher ,wenn du erst mal siehst oder Berichte und Fotos darüber erhältst wie toll sie sich in ihrem neuen Schwarm eingelebt haben,wirst du echt glücklich über deine Entscheidung sein. Da bin ich mir ganz sicher.
    Hoffe du meldest dich Montag noch mal,vielleicht können wir dir ja dann beistehen und dich ein wenig aufmuntern.
    Lieben Gruß mond

  13. #13

    Gast

    Standard

    Hey!

    Ich finde deine Entscheidung richtig. Vorallem weil du ja auch verdeutlicht hast, dass die beiden fast nur noch panisch bei dir reagieren. Ich denke mal, dass sie dann bei einer großen Truppe besser aufgehoben sind, und da sicherlich auch wieder mehr Sicherheit finden. Was ich auch noch super finde, ist dass alle 4 zusammen bleiben können! Das danken sie dir bestimmt. Hab nicht allzu schlechtes Gewissen, du tust ihnen gutes damit. Ich denke mal, dass die 4 da gar nicht lange ihrer alten Heimat hinterher trauern werden.

    lg espe

  14. #14

    Gast

    Standard

    Hallo Rebecca,
    hoffe das es dir gut geht,heute ist es ja soweit.
    Hoffe das du alles" gut" hinter dich gebracht hast.

    Lieben Gruß mond

  15. #15

    Gast

    Standard

    Hallo Mond,

    ja, es ist vollbracht.
    das neue zu hause ist wirklich toll.
    Die Quarantänevoli in der sie jetzt in ihrem neuen zu hause sitzen ist großer als die Volie in der sie bei mir gelebt haben.
    *schäm*
    Ich hab also kein schlechtes Gewissen mehr, sie fort zu geben. Der Außenbereich ist traumhaft, wenn der fertig ist haben die vier alles was man sich als Vogel wünschen kann.

    Es ist mir etwas leichter gefallen die vier gehen zu lassen, weil ich bereits einen Termin bei meinem Züchter gemacht habe und ich weiß, das bald dafür die beiden Nymphies einziehen können (davon kann man jetz halten was man will- aber ein Nymphe stellt einfach keine Gefahr für einen Wellis dar, genau so wenig umgekehrt). Es soll keinesfalls ein Ersatz für die Agas sein, aber es tröstet ein wenig.

  16. #16

    Gast

    Standard

    Hallo Rebecca,
    ich freue mich sehr für dich,das du weißt das Richtige gemacht zu haben,
    und für deine Agas,das sie so ein tolles zu Hause gefunden haben.
    Lieben Gruß mond

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