Hallo Zusammen
Nachdem ich jetzt so einiges über die Baytrilgabe erfragt und gelesen habe, leuchtet mir ein, dass eine genaue Dosierung des Medikamentes über das Trinkwasser schlichtweg unmöglich ist. Ein paar Vögel oral zu behandeln, scheint mir auch umsetzbar
A B E R
Was macht ihr Züchter, wenn ihr einen Psittakose Verdacht oder die Diagnose habt. Es ist doch nicht zu realisieren, täglich mehr als 20 - 30 Vögel aus einer Voliere herauszufangen und zu behandeln. Also bliebe doch bloß wieder die Trinkwassergabe übrig.
Ist ein Behandlungserfolg damit absolut unmöglich, wäre doch eine solche Behandlung gar nicht zulässig bei dieser Seuche
Ich bin da momentan schwer am grübeln. Gibt es jemanden der mit dieser Methode auch gute Erfahrung machte oder ist diese schlichtweg Müll?
Reeni, die immer noch fleißig am Informationen sammeln ist...
mit Charlotte