Hallo beisammen,
Meine entspanntere Mutter (als sie so alt war wie ich Wellimama von einem guten halben Dutzend Federknäulen) und das weniger entspannte Ich (Wellimama von zweien seit einem halben Jahr) können uns im Moment nicht einigen, ob ich meinen jüngeren vielleicht mal zum Tierarzt bringen sollte.
Ich hab Garrus (10 Monate alt) vor etwa einem halben Jahr bei einer Züchterin geholt und damals nicht an die Eingangsuntersuchung gedacht (sein Mitbewohner war damals aber gecheckt worden). Schon seit damals hat er über dem Schnabel eine kleine Macke bzw. eine braune Verfärbung. Diese wird nicht größer, nicht kleiner. Er mampft, fliegt, schläft und ähm ... 'lässt die normalen Päckchen fallen'.
Kurzum er wirkt putzmunter. Aaaabgesehen davon, dass er eigentlich immer ein paar der typischen Mauser-Federkiele am Kopf hat.
Vorgestern hatte er da dann plötzlich eine Feder quer hängen, die er dann gestern Abend losgeworden ist oder gerade gerückt hat.
Ich hab mir immer etwas Gedanken um die Stelle gemacht, weiß aber nicht, ob ich's damit übertreibe, oder ob ein Tierarzt da überhaupt was dran machen könnte. Wie seht ihr mit mehr Erfahrung das?
Wie steht man eigentlich hier so zum Thema Vorsorgeuntersuchung? Ich weiß, dass einige sowas für unnötig ansehen, und ich weiß schlicht nicht, ob ich übervorsichtig bin, wenn ich darüber nachdenke beide mal 'nur zur Sicherheit' abchecken zu lassen. '