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Thema: Eine einzelne Megabakterie...

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Gast

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    Hallöle,

    Zitat Zitat von Mutzie Beitrag anzeigen
    es kommt häufig vor, dass Wellensittiche Träger von Megabakterien sind, die Krankheit aber nicht ausbricht.
    Das habe ich ja jetzt gemerkt. Ich habe die Viecher jetzt seit mindestens vier Monaten im Bestand.

    Zitat Zitat von Mutzie
    Du solltest aber auf jeden Fall generell, auch wenn es dem Schwarm gut geht, komplett auf Zucker sprich auch auch Fruktose verzichten (...)
    Natürlich.
    Meine Tiere bekommen selten Grünfutter und Frischkost, aber Obst finden sie im Allgemeinen weniger toll, als diverse Gemüsesorten. Grünfutter steht hingegen ganz hoch im Kurs. Also ist Obst ab jetzt gestrichen...

    Zitat Zitat von Mutzie
    Wir haben Megabakterien im Schwarm, deshalb lasse ich aber keine regelmäßigen Kot-Proben nehmen.
    Meine Frage zielte auch eher auf eine Sammelkotprobe ab. Macht das Sinn?

    Zitat Zitat von Mutzie
    Aber ich achte generell gut auf die Vögel, gewogen wird auch einmal die Woche (da man oft an der Gewichtsabnahme schon erkennen kann, wenn wirklich ein Schub kommt).
    Haben sich die Schübe bei Deinen Vögeln nur durch Gewichtsabnahme, oder auch durch allgemeine Krankheitsanzeichen (Apathie, Erbrechen... usw.) geäußert? Wurden jedes Mal beim TA Megabakterien nachgewiesen?

    @Emilia:
    Danke für den Link!

    Ich habe ein ähnliches Präparat wie PT12, allerdings müsste ich mal nachschauen, inwiefern dort Zucker enthalten ist.

    Eine ganz allgemeine Frage:
    Besteht jemals die Chance, dass die Viecher komplett aus einem Bestand verschwinden können?
    Ich habe hierzu bislang leider keine Informationen finden können.

  2. #2

    Gast

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    Zitat Zitat von sepiaschale Beitrag anzeigen

    Ich habe ein ähnliches Präparat wie PT12, allerdings müsste ich mal nachschauen, inwiefern dort Zucker enthalten ist.

    Eine ganz allgemeine Frage:
    Besteht jemals die Chance, dass die Viecher komplett aus einem Bestand verschwinden können?
    Ich habe hierzu bislang leider keine Informationen finden können.
    Du meinst bestimmt BirdBeneBac. Das enthält Zucker (siehe http://www.tiershop.de/hauptseit_top...id,827,kd.html).

    Die Krankheit ist unheilbar, noch. Man kann den Krankheitsverlauf verlangsamen, gänzlich kann man den Bestand davon nicht befreien. Das gängigste und wirksamste Mittel bei Wellensittichen ist das Ampho Moronal, das aus der Humanmedizin kommt. Es kommt dann zum Einsatz, wenn die Krankheit ausbricht (Würgen, Durchfall, Gewichtsverlust). Manche Vögel sind infiziert, werden aber nicht krank, viele jedoch schon.

    In einer Dissertation habe ich gelesen, dass viele Ärzte bzw. Forscher abraten, den gesamten Bestand zu behandeln. Die Pilze gehen eh nie weg, man kann nur die Anzahl eindämmen. So macht es wenig Sinn einen beschwerdefreien Vogel Medizin zu verabreichen, die zB. stark der Leber schaden kann/schadet.

    Wichtig ist, dass du wichtige Maßnahmen ergreifst (siehe Artikel). Es muss nicht heißen, dass deine Vögel jetzt krank werden. Wenn sie krank werden, musst du zum Tierarzt und die Behandlung mit Ampho absprechen. Oft haben solche Vögel Probleme mit Sekundärinfektionen. Da muss eventuell noch mit anderen Medikamenten behandelt werden.

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  3. #3

    Gast

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    Nein, BirdBeneBac meine ich nicht. Das Zeug nennt sich Liviferm. Dort sind Fructooligosaccharide enthalten - also wohl doch eine Art Zucker. Heißt im Endeffekt, ich werde auf PT12 umsteigen. Gut zu wissen.

    Und nein, ich werde definitiv keinen gesunden Vogel behandeln, da stimme ich Dir zu. Das widerstrebt mir, weil ich von prophylaktischen Behandlungen nicht wenig halte.

    Ich bin nach wie vor nicht begeistert, Megabakterien im Bestand zu haben, allerdings glaube ich, dass wir das schon irgendwie hinbekommen werden. Maßnahmen, die ich ergreifen werde, ist das Streichen von Obst, sowie gelegentliche PT12-Kuren (Wie lange?) und die Verabreichung von Thymiantee.
    Die Tatsache, dass ich einen gesundheitlich relativ stabilen Schwarm habe und nur selten beim TA bin, gibt mir Hoffnung, dass die Viecher weiterhin nur Untermieter bleiben...

  4. #4

    Gast

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    Wichtig ist das Reichen von verdaulicher Nahrung. Du solltest öfters grüne Hirse und Keim- bzw. Koch- bzw. Quellfutter anbieten. Damit entlastet du die Verdauung. Grit solltest du nur selten geben (obwohl es sehr wichtig ist für die Verdauung), weil die scharfen Kanten bei einem schon eh gereizten Verdauungstrakt (insbesondere in Zeiten eines Schubs) reizen können.

    Thymiantee würde ich nicht oft anbieten. Persönlich habe ich keine gute Erfahrung gemacht. In der Zeit, wo ich Thymiantee in Verbindung mit Keimfutter angeboten habe, spuckte der Vogel überdurchschnittlich viel Schleim. Von einer vk TA habe ich gehört, dass dieser tatsächlich schleimfördernd ist. Manche sagen, dass er eher schleimlösend ist. Ich weiß nicht, wie man diesen Sachverhalt beurteilen kann. Vielleicht meldet sich jemand zu Wort?!

    Beachte deine Vögel vor allem während der Mauser gut im Auge. Jede Schwächung des Immunsystems könnte einen Schub verursachen. Alle Maßnahmen, die das Immunsystem stärken, sind wünschenswert.

  5. #5

    Gast

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    Hi Emilia,

    das Reichen von leicht verdaulicher Nahrung ist insbesondere bei einem Schub sehr wichtig, oder?
    Ich gebe meinen Tieren ehrlich gesagt ungerne Keimfutter (Krankheit ist was anderes), weil das den Bruttrieb steigert und die Tiere dann wieder voll in Wallung kommen. Halbreife Hirse ist kein Problem, die gibt's hier sowieso gelegentlich (aus eigenem Anbau :-)).

    Zu Thymiantee habe ich bislang noch nichts Negatives gelesen. Eventuell weiß ja noch jemand etwas dazu...

    Was sagst Du denn zu der PT-12 Kur bezüglich der Dauer? Das würde mich noch interessieren. Ich hielte eine Woche im Abstand von sechs Wochen beispielsweise für angemessen. Ansonsten bekommen meine Tiere natürlich das Übliche zur Immunsystemstärkung - viel Freiflug, frische Zweige, frische Luft und wenig Stress.

  6. #6

    Gast

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    Zitat Zitat von sepiaschale Beitrag anzeigen
    das Reichen von leicht verdaulicher Nahrung ist insbesondere bei einem Schub sehr wichtig, oder?
    Stimmt. Da solltest du es wirklich jeden Tag machen, sogar 2 Mal täglich. Ansonsten wäre es sicher eine große Unterstützung. Ich hab nur Männchen zu Hause, bei mir ist das kein Problem. Das musst du abwägen. Wenn sie in irgendeiner Weise geschwächt sind (ZB. Mauser), dann würde ich es auch anbieten.

    Zur Verabreichung: habe jetzt nachgeschaut. Erstanwendung 10 bis 14 Tage Anwendungszeitraum, Folgeanwendung 2 Mal im Monat bzw. 1 Mal wöchentlich zur Prophylaxe. Bei Durchfall (bakterieller oder mykotischer Art --> Pilze!) mind. 14 bis 21 Tage lang. Bei Megas!!! Behandlungszeitraum von 3-4 Wochen. Später regelmäßig 2Wochenkur. Während und nach Medigabe vor allem, bei vorhersehbaren Stressituationen (TRansport, Urlaub, usw.) ist eine Anwendung ratsam.

    Anwendung: direkt über Körnerfutter, Weichfutter, Keimfutter.

  7. #7

    Gast

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    Zitat Zitat von Emila Beitrag anzeigen
    Ich hab nur Männchen zu Hause, bei mir ist das kein Problem.
    Ich habe doppelt so viele Hähne wie Hennen. Wenn hier die Brutstimmung ausbricht, kann das chaotisch werden.

    Wie sieht es bei Dir hinsichtlich der Schübe aus - hatten Deine Tiere schon welche? Magst Du ein bisschen über deren Verlauf erzählen? Bislang wusste ich nur grob über Megabakterien Bescheid, aber jetzt, wo ich die Teile selber im Schwarm habe, sauge ich Infos darüber auf wie ein Schwamm...

  8. #8

    Bettry
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    Das tut mir leid, dass ihr jetzt mit der Behandlung beginnen müsst
    Wurde denn auch ein Kropfabtrich gemacht? Ich hab bei meinem Joshy im Oktober/November das gleiche Verhalten beobachtet: es würgte öfter, als wäre ihm übel. Oft nach dem Fressen oder wenn er sehr aufgeregt war. Mir ist aufgefallen, dass meine beiden Jungs sich in dieser Zeit sehr oft gefüttert haben. Und diese permanente mechanische Reizung kann auch Übelkeit verursachen. Ich hab sie sicherheitshalber beide in die Klinik geschafft und es wurde eine mykologische und parasitologische Untersuchung von Kot und Kropfabstrich über 2 Tage durchgezogen: ohne Befund. Joshy hat dort auch nicht einmal gewürgt. Aber als er mich gesehen und gehört hat, als wir sie wieder abholen wollten gab es ein riesiges Spektakel. Ich war total gerührt, weil mich meine (scheuen) Wellis wohl doch irgendwie als vertraute Person erkannt haben. Jedenfalls hat der Joshy vor den Augen beider Tierärzte mit tierisch mit Würgen angefangen ... vor Aufregung wahrscheinlich.

    Ohne sicheren Befund würd ich mir das mit der Ampho-Behandlung überlegen. Die Nebenwirkungen können wirklich schlecht abgeschätzt werden. Das Würgen hat bei uns wieder aufgehört. Ich hab diese Woche wiedermal ne Kotprobe abgegeben: negativ. Obwohl das ja die Infektion nicht mit Sicherheit ausschließt. Aber bei einem mittelgradigen oder hohem Befall sollte man es sehen. Wenn er geringer ist sollte man beobachten, ob das Immunsystem sich nicht von alleine mit dem Eindringling arrangiert.

    Bin grad selber bissl verunsichert, weil ich mir nicht sicher bin ob damals auch der frische Kropfabstrich auf den Pilz untersucht wurde. Bei der Kultivierung geht das ich glaube nicht, weil er sich nicht oder nur sehr schwer anzüchten lässt.

    Alles Liebe!

  9. #9

    Mutzie
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    Zitat Zitat von sepiaschale Beitrag anzeigen
    Meine Frage zielte auch eher auf eine Sammelkotprobe ab. Macht das Sinn?


    Haben sich die Schübe bei Deinen Vögeln nur durch Gewichtsabnahme, oder auch durch allgemeine Krankheitsanzeichen (Apathie, Erbrechen... usw.) geäußert? Wurden jedes Mal beim TA Megabakterien nachgewiesen?

    @Besteht jemals die Chance, dass die Viecher komplett aus einem Bestand verschwinden können?
    Ich habe hierzu bislang leider keine Informationen finden können.
    Hallo,

    ich gebe auch keine Sammelprobe ab.Weiss ja, dass wir die Megas haben, was soll ich da noch Sammelproben abgeben. Die Viecher werden wohl nie komplett aus dem Bestand verschwinden, davon gehe ich wenigstens von aus.

    Bei meinen Vögeln hat sich bisher die Megabakteriose bei jedem einzelnen anders gezeigt. Ohne Begleiterscheinungen nur Gewichtsabnahme. Mit Durchfall und Gewichtsabnahme. Ohne Gewichtsabnahme, dafür aber Sekundärkrankheiten wie Colibakterien etc.. Unsere Lucy hat damals immer gewürgt mit und ohne Körner aussspucken, aber ohne Gewichtsabnahme. Bei ihr wurden damals die MEgas nicht nachgewiesen, aber sie hatte laut TA alle Anzeichen dafür und wurde dann auch mit Ampho Moronal (erfolgreich) behandelt. Bei einer späteren Kotprobe konnte man dann aber Megas sehen.

    Wenn wir in Urlaub fahren dann bekommen meine Hennen oft Durchfall durch den Stress, Mausern dann und nehmen dann auch oft ab. Es ist wirklich sehr unterschiedlich.

    Drücke Dir die Daumen, dass Du die Krankheit in den Griff bekommst.

    Viele Grüße
    Mutzie

  10. #10

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    Hallo zusammen,

    ich habe sehr oft gelesen, dass die Megabakterien im Verdauungstrakt der Vögel gehörigen Schaden anrichten können. Könnte mir eventuell irgendjemand erklären, wie genau die Megabakterien da ''wirken''?

    Seit gut sechs Monaten weiß ich, dass hier auch Megabakterien hausen - Gott sei Dank sind sie auch nach wie vor ''inkognito'' unterwegs, sprich meine Tiere sind allesamt ohne Auffälligkeiten und haben auch die ein oder andere stärkere Mauser problemlos überstanden (ich füttere lediglich Körnerfutter, sowie gelegentlich Knaulgrassamen und manchmal ein wenig Grünzeug... Obst und Gemüse sehr selten, keine Futterzusätze). Trotz dieser offensichtlichen Beschwerdefreiheit - können die Megabakterien trotzdem physiologische Schäden hervorrufen, ohne, dass diese mit Krankheitsanzeichen einhergehen? Das würde mich einmal sehr interessieren...

    Zudem würde mich interessieren, welche Alternativmethoden als ''Vogel fangen und rein mit dem Zeug'' in Betracht kämen. Ich las bereits davon, das Amphomoronal auf Kolbenhirse zu geben. Wie sinnig ist das?
    Zugegeben, ich gehöre nicht gerade zu den Optimisten, aber ich versuche derzeitig, mit einem Vogel für den Ernstfall zu üben - das Ziel soll sein, dass er freiwillig aus einer Spritze trinkt. Mal sehen, wie uns das gelingt.

  11. #11

    Bettry
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    Huhu,

    also mir wurde erklärt, dass die Pilze den pH-Wert im Magen verändern, so dass die Verdauungsenzyme nicht mehr mehr optimal wirken können bzw. mit zunehmender Parasitenbelastung immer schlechter. Meine Vögel sind auch beide betroffen, aber *auf holz klopf* bis jetzt ohne akuten Schub. Kleine, tickende Zeitbomben sind das...

    Die Symptome sind halten sich in Grenzen. Hin und wieder Körnchen im Kot oder Trockenwürgen. Kontrolliere Gewicht und Verhalten genau und hoffe, dass der kleine Körper die fiesen Pilze in Schach hält. Bin auch hin und her gerissen, ob ich einfach behandeln soll oder nicht.

    PRO: Schäden des Verdauungstraktes verringern, Wohlbefinden steigern und geringe Aussicht auf vollständige Heilung

    KONTRA: Bildung von Resistenzen gegen Ampho wenn kein Schub vorliegt, Stress für Vögel und vor allem Frauchen

    Bin auch ratlos...

  12. #12

    Gast

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    Hallo,

    Zitat Zitat von Bettry Beitrag anzeigen
    also mir wurde erklärt, dass die Pilze den pH-Wert im Magen verändern, so dass die Verdauungsenzyme nicht mehr mehr optimal wirken können bzw. mit zunehmender Parasitenbelastung immer schlechter.
    Geht man davon aus, dass wirklich etwas an den Gegebenheiten im Verdauungstrakt verändert wird, müsste sich das auch im Verhalten bzw: Gesundheitszustand des Vogels bemerkbar machen. Heißt also: Fitte Vögel - Megabakterien werden von Immunsystem in Schach gehalten; kranke Vögel - Immunsystem hält sie nicht in Schach. So erscheine mir das logisch, es ist nur die Frage, ob das auch wirklich so ist.

    Zitat Zitat von Bettry Beitrag anzeigen
    Bin auch hin und her gerissen, ob ich einfach behandeln soll oder nicht.
    Einfach behandeln, ohne dass ein Tier Symptome zeigt, würde ich nicht. Das kollidiert nämlich stark damit, dass bei Megabakterien im Schwarm versucht werden sollte, das Immunsystem aufrecht zu erhalten bzw. zu stärken. Einfangen und Medikamente geben ist ja jetzt doch keine unbedingt stressfreie Prozedur. Von der unnötigen Belastung der Organe mal abgesehen...

  13. #13

    Bettry
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    Zitat Zitat von sepiaschale Beitrag anzeigen
    Einfach behandeln, ohne dass ein Tier Symptome zeigt, würde ich nicht.
    Naja ganz symptomfrei sind sie bei mir nicht. Pitri frisst mehr, als sein Kumpel und ist trotzdem leichter. Außerdem finde ich Körner oder Teile davon im Kot, wenn ich danach suche. 5 Häufchen sind das schon pro Tag ... Das Allgemeinbefinden ist jedoch super und der Zustand hat sich in den letzten 4 Monaten weder zum positiven noch zum negativen verändert.

  14. #14

    cerise
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    Zitat Zitat von Bettry Beitrag anzeigen
    Außerdem finde ich Körner oder Teile davon im Kot, wenn ich danach suche. 5 Häufchen sind das schon pro Tag ...
    Deine Wellis haben seit Monaten täglich Körner im Kot? Das klingt für mich schon ziemlich krass... Aber andererseits nehmen sie nicht ab, habe ich das richtig verstanden? Was sagt denn der vkTA dazu?

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