Hallo zusammen,

ich bin zwar neu hier in diesem Forum.javascript:emoticon('')


Mit mir leben zwei Wellis. Die Henne, sie ist 6 Jahre alt und wie alt der Hahn Byrdie ist kann ich nicht sagen, denn ihn habe ich vor ca. 2 Jahren aus dem Tierheim geholt.

Meine beiden sind putzmunter und sie haben den jeden Tag Freiflug. Wobei die Henne noch nie fliegen konnte und somit ein "Renner" wie mir der Tierarzt betätigte. Sie ist sehr gut zu Fuß, und meine Wohnung habe ich so eingerichtet das sie gut überall hoch kommt wo sie möchte.
Das ist aber nicht das Prob..
Wie gesagt sie ist munter wie immer.
Letzte Woche habe ich bei meiner Henne eine Blutverkrustete Verdickung in der Nähe der Bürzeldrüse festgestellt. Bin darauf in direkt zum Tierarzt gefahren.Beim Tierart wurde sie mit einer Salbe verarztet. Der TA meinte das das es sich um einen Bürzeldrüsentumor handeln könnte. Da die Henne etwas Übergewicht hat, habe ich nun Angst sie operieren zu lassen. Der Doc meinte das sie eine Überlebens -Chance von 50% hat. Auch die Narkose würde eine Rolle spielen in ihrem Fall würde er wohl keine Vollnarkose geben. Sondern irgendwie mit Gas. Dazu kommt, das wenn ich der OP zustimmen würde, könnte man nicht sagen ob sie dann überhaupt überlebt und ob dann die Narbe überhaupt zuheilt ...da sie ständig daran am nagen ist.
Hat irgendjemand schon mal so etwas erlebt? Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, denn ich möchte die Henne nicht verlieren aber leiden soll sie auch nicht. javascript:emoticon('')
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Woran kann man bei Wellis erkennen ob sie schmerzen haben?
:rolleyes
Viele Grüße
die Mäusemama