Thema: Zwischen Hoffen und Bangen

Hallo Leute
Für die Member die jetzt so nicht den zusammen haben , schaut mal hier und hier. Danke.
Da nun Piep eine Zeit lang alleine ist und Gestern Abend wohl den Schwersten Tag hatte, rief er Abends nach Grete. Um 22 uhr konnte ich ihn dann in den Käfig Buchsieren, Decke Drüber und nach ein Paar Körner hatte der Kleine schon den Kopf im Nacken. Morgens ließ ich ihn dann wieder aus dem Käfig. Den Tag lang rief oder Bettelte er nach seinen Partner. Also versuchte ich ihn Gesellschaft zu Leisten. Mal hier mal da. Am Abend habe ich dann den Käfig samt Piep ins Wohnzimmer geholt, was sonst nicht der Standort ist. Die neuen eindrücke und seine Neugier ließen die Alten vertrauten Zwitscher Geräusche erklingen. Morgen möchte ich dann das Spiel wiederholen.
Was könnte ich denn noch machen damit der Kleine die Zeit ohne Partner besser übersteht. Jepp, er kommt, wenn ER will, auf den Finger und Lauscht dann meiner Stimme. An Spielen Denkt er jedoch überhaupt nicht, was ihm sicherlich keiner Verübelt. Also für vorschlage sind WIR dankbar.
DIRK.

Hallo Dirk,

wenn ich jetzt aktuell informiert bin, ist Grete gestorben und Piep übrig, korrekt?
Habe ich dem Beitrag entnommen, dass Piep wieder Gesellschaft bekommen soll, nur eben die ´Wartezeit´ das Problem ist?
Also ich finde, so wie du es beschreibst, klingt es in Ordnung.
Ich würde mich weiterhin intensiver um Piep kümmern und eben schauen, dass er wirklich nicht länger als ein paar Tage alleine bleiben muss.

Wir Menschen schaffen es leider nicht oder nur extrem unzulänglich, einen Welli-Partner zu ersetzen; ich hoffe, dass Piep bald einen neuen Freund bekommt.

PS. Ich habe das Bade-Video mit Grete gesehen.
Es ist ein tolles Video; Grete ist bezaubernd und sehr hübsch gewesen; es ist traurig, dass sie so schlimm krank war.
Jetzt ist sie erlöst von ihrem Leiden und hat keine Schmerzen mehr.

Gruß
Elena

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Abend @all
Piep hat heute sein verhalten komplett umgestellt. Er rief relativ wenig nach Grete. Flog auch recht wenig hin & her, Pennte so vermehrt das ich schon anfange mir weitergehend Gedanken zu machen. Auch das Finger Aufsitzen wollte er nicht. Als er dann von Mittags bis 18 uhr Gepennt hat habe ich den Armen Kerl in den Käfig gepackt und ins Wohnzimmer geholt. Seitdem nimmt er wieder am Leben Teil. Spielen oder sowas will er nicht. Ich Denke Piep geht in die Trauerphase... mal schauen wie es weiter geht.
DIRK.

Der arme Piep. Dirk, ich hoffe, dass du die Ergebnnisse bald bekommst, damit du dem Piep sehr sehr bald einen Partner holst.

Als der Partner meiner Henne gestorben ist, hat sie auch den ganzen Tag nach ihm gerufen. Ich habe ihren Käfig, der normalerweise im Wohnzimmer stand, auch zu mir geholt. Zwei Tage später habe ich ihr einen neuen Partner geholt. Einen Tag später haben sie sich schon gebusselt und gekrault.

In einem Schwarm ist das Abschiednehmen viel leichter - so habe ich es zumindest erlebt. Bei 2 bzw. 1 Vogel, der überbleibt, ist es eine schwierige Sache. Sollte er was haben, so ist das jetzt die "beste" Zeit für die Krankenheit, um auszubrechen. Ich hoffe, dass er nichts hat und dass er nur trauert.

Ich wünsche Euch alles Gute!

Hallo @Emila
erstmal Danke für die Guten Wünsche. Jepp im Schwarm ist alles etwas Besser. Leider gibt es mehrere gründe ausdehnen wir nicht auf vier aufstocken können. Leider... Außerdem ist es jetzt zu spät.
Piep hatte gestern einen Durchwachsenen Tag. Morgens lasse ich ihn ja raus, so wie immer. Ich denke das die Kombination aus Alten Gewohnheiten und kleinen Neuen Veränderungen nicht schlecht für ihn sind. Er soll auch morgens suchen und schimpfen, wo verdammt noch mal die Grete ist. Danach kommt er freiwillig in die Küche wo ich mit dem Notebook sitzt. Er erzählt und genießt die Anwesenheit eines Federlosen. Dann so ab 12 bis 18 Uhr geht er im Schlafmodus ! Dann hole ich in rüber ins Wohnzimmer, wo er wieder am leben teilnimmt. Gestern war er der Coole BluesBrother Welli !, Huiiiii...
Mal sehen ob das so weiter geht....
DIRK.