sch* jetzt sind sie auf die Fensterbank geknallt und dann auf den Boden gekullert.
So heftig war es noch nie!
sch* jetzt sind sie auf die Fensterbank geknallt und dann auf den Boden gekullert.
So heftig war es noch nie!
Ich würde sie zumindest jetzt trennen, weil wenn sie so heftig streiten, dass
sie schon irgendwo runterfallen, ist das schon eine gefährliche Situation.
Später kannst du sie ja nochmal ausserhalb des Käfigs zuammensetzen und
wenn sie sich weiterkloppen musst du mal nach der Ursache forschen.
Viel Glück!
Hallo!
Heute war es ein wenig ruhiger.
Ich habe erst mal das Vitaminzeug vom TA abgesetzt. Seit sie das bekommen sind sie viel munterer und dekorieren die Wohnung um. Vielleicht sind die Herren davon ja auch "heiß". Ich hoffe es sehr, denn ich kann mich eigentlich von keinem der Kerlchen trennen. Da werde ich die TA mal anrufen müssen, sobald sie aus dem Urlaub kommt.
Es sind übrigens zwei Hennen da, allerdings ist Wolke krank und möchte nicht ständig umschwärmt werden. Sie hat sich heute mal von Zecke füttern lassen. Wölkchen nervt die Situation hier total an, sie flattert dauernd schimpfend durch den Raum.
Liebe Grüße
Mareike und ihre Bande
Bitte die kämpfenden Hähne nicht trennen. Sie fechten gerade a) die Rangordnung aus und b) prügeln sie sich um die Henne. Wer gewinnt, kriegt alles.
Das sind immer heftig aus, mitunter purzeln sie dabei auf den Boden. Aber sie verletzen sich nicht gegenseitig (anders die Hennen, die müssen/sollten getrennt werden).
Es kann ein paar Tage dauern, mitunter ein paar Wochen, aber danach ist alles geklärt und sie sind die besten Freunde.
Oh, oh, das kenne ich. Das ging bei uns auch mal so heftig ab zwischen zwei Wellensittich-Hähnen. Ich habe damals das Futter umgestellt und weniger ölhaltige Saaten angeboten, zusätzlich habe ich das Futter gestreckt mit Knaulgras. Dann stellte ich das "Innenleben" der Voliere um, in der Hoffnung, dass sich das kämpferische Gehabe der Hähne legt. Es ging immer nur eine kurze Weile gut. Das Ganze zog sich ungefähr ein Jahr hin, bis ich mich dann schweren Herzens von einem unserer Hähne, zu Gunsten des Wohlbefindens des restlichen Wellischwarms, getrennt habe. Seit dem ist hier Ruhe und Frieden eingekehrt.