Ich find schon, dass etwagige gesundheitliche Einschränkungen Einfluss auf die Haltung und damit auf die Tipps geben.

Außerdem, was ist dabei, das zu erwähnen? Wenn Betroffene damit umgehen können, warum machen dann Nicht-Betroffene oft so einen Aufstand?!

Über Gesundheit und sogenannte Normalität darf man ja auch offen reden, da würde keiner sagen "Du, das gehört jetzt aber nicht hierher."

Fände es unhöflicher, zu sagen "psssst, erwähne das gefälligst nicht, dass der/die krank/behindert ist" als wenn man sagt "wenn dies oder das, deswegen nicht geht, versuch es doch mal so oder anders." (hier in Sachen Welli-Haltung, versteht sich.).
Kann man einem Rollstuhlfahrer, der alleine lebt, die gleichen Ratschläge für das Bauen und Aufbauen von Wellispielplätzen geben wie jemanden, der rundherum fit ist, wie jemanden, der eine Holzallergie hat wie jemanden, der vllt. teilseitig gelähmt ist oder einen Tremor hat? Schwierig, oder?

Solange man sich über sowas noch einen Kopf machen muss ist's noch weit hin mit echter "Gleichberechtigung" und Akzeptanz

Generell fand und werd ich immer amüsant finden - Betroffene machen sich viel weniger einen Kopf darum. Den zerbrechen sich lieber andere, nicht Betroffene, um den "Armen" nicht auf die Füße zu treten. Naja. Letztendlich ist das ein anderes Thema.