Der Tumor scheint sehr aggressiv zu sein, wenn er in immer kürzeren Abständen wieder nachwächst.
Du kennst Deinen Vogel am Besten. Wenn es ihm schlechter geht und er leidet, dann wirst Du auch die richtige Entscheidung für ihn treffen.
Der Tumor scheint sehr aggressiv zu sein, wenn er in immer kürzeren Abständen wieder nachwächst.
Du kennst Deinen Vogel am Besten. Wenn es ihm schlechter geht und er leidet, dann wirst Du auch die richtige Entscheidung für ihn treffen.
Das tut mir Leid, ich kenn sowas ähnliches...aber dein Sittich wird dir die Antwort abnehmen, ich hatte mal eine Farbmaus, sie hatte ein Tumor, das aufgeplatzt war, der TA meinte, wenn sie noch frisst, und trinkt müssen wir sie nicht einschläfern lassen. Sie hatte dann nicht mal mehr ein Leckerlie gewollt. Ich wollte sie dann wegbringen , um sie naja, einschläfern zu lassen, aber dann ist sie immer vor meiner Hand weggelaufen, was sie sonst nie getan hat, da sie recht zahm war. Das hat mir alles gesagt, und da sie sich nicht einfangen ließ, hab ich sie gelassen, einige Tage später starb sie ... ich kann nicht sagen, ob die Entscheidung richtig war, aber ich kann es mir denken...
Das tut mir so Leid, alles, alles Gute
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Du arme. vor so eine Entscheidnung gestellt zu werden ist schlimm.
aber ich sage dir DU TUST DAS RICHTIGE, dein welli wird es dir danken und wie schon die aneren gesagt haben, du willst das beste für ihn. in diesem Fall ist die Erlösung das beste.
ich wünsche dir für morgen viel Kraft.
Das ist immer eine ganz schwere Entscheidung. Ich mir sicher, dass Du sie Dir nicht leicht machst.
Aber so wie Du seinen Zustand schilderst, fürchte ich, dass Abschied nehmen das Einzige ist, was Du noch als letzten Liebesdienst für Deinen tapferen kleinen Kescha tun kannst.
Fühl Dich mal umarmt, wenn Du magst.
LG Lissie
Hey
Ich will dir auch noch sagen das ich großen RESPEKT vor deiner Entscheidung habe und das du wie schon die anderen schrieben am besten weißt was das richtige für dein kleinen Schatz ist.
Ich denke morgen an dich und deinen kleinen.
Fühl dich gedrückt.
Ich kann mir vorsrtellen dass du sehr traurig bist, dass du deinen Kescha ins Regenbogenland schickst.
Ich habe auch schon 8 Wellensittiche verloren, sie sind meistens einfach über Nacht weggestorben.
Ich würde ihm seinen letzten Lebenstag so schön wie möglich machen, dass er sich nochmal richtig wohl fühlt und du ihm viel Aufmerksamkeit schenkst.
Und wenn möglich würde ich bis zum Moment seines Todes bei ihm bleiben, seine letzten Gefühle sollen ja nicht Angst vor dem Tierarzt, einem fremden Menschen sein.
Am besten du bleibst bei ihm und hälst ihn, denn dich kennt er.
Ich wünsche Dir viel Kraft für diesen schweren Gang morgen.
Über Leben und Tod eines Lebewesens zu entscheiden ,ist wirklich sehr sehr schwer.
Vor Jahren, als es meinem Sir Henry schlecht und immer schlechter ging, stand ich auch davor, und trotz TRänenfluten wußte ich genau, dass es der letzte und größte Liebesdienst war, den ich ihm erweisen konnte.
Wenn Du die Kraft dazu hast, dann mach es so, wie WelliFink schon geschrieben hat.
Es ist für ihn besser, und es ist auch für Dich besser... Du hast ihn dann bis zum letzten Moment begleitet.
Und weine ruhig, wir alle kennen das, und die Tierärzte kennen es auch. Es wäre eher beunruhigend, wenn Du nicht weinen würdest,
Es tut mir leid, dass Du das durchmachen mußt, und Dein Piepser tut mir leid, weil er so krank ist.
Im Regenbogenland trifft er viele Freunde wieder...
Liebe Grüße von
Selene
hallo!
ich wünsche dir viel kraft für morgen. Und deinen welli einen schönen flug ins regenbogenland.
er wird dort keine schmerzen mehr haben und dir sehr dankbar sein das du ihn auf die reise hast gehen lassen.
von herzen grüßen
daisy