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Thema: junger Wellensittich kann nicht "hoch" fliegen

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Gast

    Standard

    Die Kosten einer Mindestuntersuchung fallen aber bei jedem Neuzugang an, und nicht wenige hier haben schon Wellis bei sich aufgenommen, bei denen von vornherein ersichtlich war, dass sie tierärztliche Hilfe benötigen. So unrealistisch ist das also nicht.

  2. #2

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bavaria Beitrag anzeigen
    Die Kosten einer Mindestuntersuchung fallen aber bei jedem Neuzugang an, und nicht wenige hier haben schon Wellis bei sich aufgenommen, bei denen von vornherein ersichtlich war, dass sie tierärztliche Hilfe benötigen. So unrealistisch ist das also nicht.
    Da war halt der Helferinstinkt und die Hoffnung das die alte Oma die Wahrheit gesagt hat, eben größer. Ich habe damals genau den selben Fehler gemacht. Durch Schaden wurde ich Klug und der Schaden war beträchtlich.

    Hätte die Oma den Vogel ins Tierheim gegeben, wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass er gleich sofort zu den anderen Wellensittichen gesetzt wird und es niemandem auffällt, dass er Körner erbricht.

    Lösungen sind gefragt, keine Schuldzuweisungen :-D

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eric_Cartman Beitrag anzeigen
    Hätte die Oma den Vogel ins Tierheim gegeben, wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass er gleich sofort zu den anderen Wellensittichen gesetzt wird und es niemandem auffällt, dass er Körner erbricht.
    Jedes anständige Tierheim hat eine Quarantänestation für Neuzugänge, in der sie erst einmal unter Beobachtung gestellt werden.

    Zitat Zitat von Eric_Cartman Beitrag anzeigen
    Leichter gesagt als getan. Oder meldet einer von euch zwei sich freiwillig den Vogel zu übernehmen und eine evt. kostspielige Behandlung zu finanzieren?
    Ich habe gerade erst vor einigen Wochen einen Welli übernommen, der laut Vorbesitzer kurz vorm Sterben hätte sein sollen. Mir war also bewußt, daß durch die Übernahme mehr als die üblichen Kosten auf mich zukommen. Trotzdem bzw gerade weil derjenige nicht zum TA gehen wollte, zog der Kleine hier ein.
    Und nein, ich nehme keinen weiteren Wellensittich bei mir auf, schnurzegal ob krank oder gesund, denn mit dreizehn Vögeln bin ich mehr als überbelegt. Es ist nicht schließlich nur eine Frage des Geldes.
    Aber dennoch gibt es genügend Leute, die sich auch solcher Tiere annehmen.

    Außerdem war mein Beitrag vorhin keine Schuldzuweisung, sondern gerade ein solcher Lösungsvorschlag, wie Du ihn hier forderst.

  4. #4

    Gast

    Standard

    Jedes anständige Tierheim hat eine Quarantänestation für Neuzugänge, in der sie erst einmal unter Beobachtung gestellt werden.
    Jeder berichtet so, wie er es kennt. Die Tierheime die ich kenne... die Umstände mehr schlecht als recht. Beispiel: Spiegel, Plastikvögel oder den kleinen Wellensittich zu zwei Prachtrosellas, gänzliche Unkenntnis über gängige Infektionskrankheiten und wenn man sich dumm stellt, gänzlich falsche Beratung und Informationen. Wenn ein Vogel dort einen Tierarzt sieht, dann zu 99% einen Katze/Hund Fachmann.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Ich habe nicht von einer anständigen Unterbringung, Beratung und tierärztlichen Versorgung gesprochen, sondern nur von einer Quarantänestation. Ich habe nirgends behauptet, ein Welli wäre gut in einem Tierheim untergebracht, sondern nur ein Gegenargument zu Deiner Aussage gebracht, der Welli wäre in einem TH sofort zu den schon vorhandenen gelassen worden.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bavaria Beitrag anzeigen
    Die Kosten einer Mindestuntersuchung fallen aber bei jedem Neuzugang an, und nicht wenige hier haben schon Wellis bei sich aufgenommen, bei denen von vornherein ersichtlich war, dass sie tierärztliche Hilfe benötigen. So unrealistisch ist das also nicht.
    Zitat Zitat von Eric_Cartman Beitrag anzeigen
    Da war halt der Helferinstinkt und die Hoffnung das die alte Oma die Wahrheit gesagt hat, eben größer. Ich habe damals genau den selben Fehler gemacht. Durch Schaden wurde ich Klug und der Schaden war beträchtlich.

    Hätte die Oma den Vogel ins Tierheim gegeben, wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass er gleich sofort zu den anderen Wellensittichen gesetzt wird und es niemandem auffällt, dass er Körner erbricht.

    Lösungen sind gefragt, keine Schuldzuweisungen :-D
    Du hast mich falsch verstanden. Ich bezog mich konkret auf deine Zweifel daran, irgendjemand würde im Wissen um entstehende Kosten den Welli bei sich aufnehmen. Schon bealus Beitrag ist ein Beispiel, dass das nicht so ungewöhnlich ist, und wenn du dich hier durchs Forum liest (z.B. Sakuras aktuellen Fall), dann wirst du sehen, dass das gar nicht so selten ist.

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