Das nicht, aber es ist ja praktisch der "Personalausweis" und ermöglicht im Notfall eine Rückverfolgung des Züchters
Das nicht, aber es ist ja praktisch der "Personalausweis" und ermöglicht im Notfall eine Rückverfolgung des Züchters
Bringt m.E. ja nur was, wenn der Welli entfliegt und dann nachgeforscht werden kann über den Züchter, wo denn Wellis zu Hause ist, oder? Es sei denn, ich will den Züchter wegen
eines Anliegens kontaktieren, aber wahrscheinlich eher unwahrscheinlich.
Nochmals wegen meiner Kitty: ist es normal, dass sie recht häufig an ihrem Füsschen "knabbert"?
Wegen Bruch: kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass was gebrochen ist, da sie das
gesamte Bein anheben kann. "Nur" die einzelnen Krallen sind z.Zt. schlaff und im oberen
Bereich vom Bein auch noch gerötet und evtl. etwas dicker im Vergleich zum anderen Bein.
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Hallo und Herzlich Willkommen.
Vielleicht ist dieser Beitrag interessant für dich: http://www.birds-online.de/gesundhei.../zerrungen.htm
Diese Ringe finde ich sowieso gefährlich.
Deshalb lasse ich sie beim ersten Tierarzt-Besuch entfernen und bewahre sie in gesonderten Tütchen mit dem Namen des Vogels auf.
Als Eigentumsnachweis habe ich ja genug "Beweis-Fotos".
Hallo Maggie,
herzlichen Dank für den Link. Bei Kitty sieht es ähnlich aus.
Tabletten (Traumeel) gebe ich ihr jetzt keine mehr (bin mir nicht sicher, wie lange man diese geben kann). Ich schmiere ihr 2x tgl. mit der Traumeelsalbe das Beinchen ein und meine, dass so ganz langsam eine Besserung zu erkennen ist.
Der Ring saß übrigens um einiges lockerer, als bei meinem 2. Welli. Blöd, dass die Züchter nicht darauf achten, dass der Ring so fixiert wird, dass er gut anliegt. Oder gibt es für
Wellis nur eine Einheitsgröße?
So genau kenne ich mich da nicht aus, denke aber schon, dass die alle gleich groß sind.
Manchmal wird allerdings etwas geschlampt und der Ring ist nicht richtig geschlossen.
Mit der Lücke können die Wellis dann an allem Möglichen hängen bleiben.
Wie langwierig Verletzungen rund um die Gelenke sein können, weiß ich übrigens aus eigener Erfahrung.
Den Bänderanriss im Knie durch einen Glatteisunfall im Februar 2010 ( ! ) spüre ich heute immer noch manchmal.
Lass der Kleinen also ruhig Zeit.
Wenn man selber betroffen ist, weiß man ja, wie lange sowas dauern kann. Aber bei Tieren ist man immer so machtlos und hofft, dass es einen ähnlichen Verlauf wie beim Menschen gibt.
Aber ich habe bei Kitty nicht das Gefühl, dass sie groß Schmerzen hat. Sie macht alles, bis auf intensive Spielerein. Hat aber ansonsten den Schalk im Nacken. Hätte mein Gelber (Küken) das Gleiche, wäre er wahrscheinlich schon über seine eigenen Beine gestolpert und wäre von der Stange gefallen, so tollpatschig wie er ist.
Sowas sitzt bei mir auch auf der Stange.
Heißt Bella Bällchen, ist die Größte von allen und ein unglaublicher Tollpatsch.
Wenn sie wie ein wild gewordener Handfeger im Zickzack und mit lautem Getöse (keine Ahnung, wie sie das macht) durch's Zimmer brettert, halte ich immer den Atem an.
Zum Glück ist ihr Ring schon ab, denn sie plumpst ständig irgendwo runter, da sie eben zu ungestüm und chronisch ungeschickt ist.
Bestimmt hätte sie mit dem Ring früher oder später auch was ganz Blödes angestellt.
Uff, da bin ich direkt froh, dass mein Kleiner sich das Ringchen selbst abgenagt hat, wie ein Schweißbrenner. Bin unter ihm vorbei gelaufen, da fällt mir das Teil auf den Kopf in zwei Teile gespalten. Wie machen die Kerlchen das nur immer?? O.o
och gottchen ja, genau wie in dem link im 3ten beitrag, bild 3 beschrieben und abgebildet, das beinchen und füßchen schräg vom körper weghaltend, häufig die zehen gespreizt abstehend...so war es bei meinem kleine damals auch. zudem hat er es meistens eingezogen zur schonung, sich am gitter angelehnt....doch durch die permanente belastung des gesunden beinchens, war er zwischendurch richtig am ende und es ging ihm so dreckig.
ach noch etwas @gawa: wir haben auch das traumeel (tablette) zerkleinert ins trinkwasser aufgelöst verschrieben bekommen.
Hallo, ich glaube hier bin ich genau richtig.
Mein neuer Welli, Wölkchen (3 Jahre) war im Reservekäfig neben meinem anderen Welli, zum beschnuppern. Er ist sehr quirrlig und immer hin und her gehibbelt rauf und runter, an den engsten Stellen lang usw...kennt ihr sicher.
Jetzt habe ich heute, als ich heimgekommen bin, gesehen, das er sein beinchen hochzieht, weg von der Stange, er rollt es aber nicht ein. er kann damit auch noch um den Ast greifen. Klettern tut er auch noch damit.
Jetzt bin ich etwas in Sorge, nicht das er sich was schlimmes getan hat, oder es was mit der Niere ist (mein letzter vogel ist an einem Nierentumr gestorben, das ertrag ich nciht nocheinmal )
Ich weiß ich muss zum Tierarzt, das werde ich auch tun. Ich habe nur ein Problem. Ich hab ihn ja erst ein paar tage, ich will ihn nicht verschrecken wenn ich ihn einfangen muss
Was mach ich denn jetzt? Meint ihr es is ne muskelverletzung oder so? Er hat nen offenen Ring, den find ich doof, sieht so gefährlich aus
An so etwas wollen wir nicht gleich denken.
Wahrscheinlich hat er sich wirklich nur eine Zerrung zugezogen und nichts Schlimmeres, da er das Beinchen ja noch belasten kann.
Ich bin auch keine Freundin von diesen Ringen, weshalb ich sie bei notwendigen Tierarztbesuchen immer auch gleich entfernen lasse.
Seit Gestern hat deshalb auch mein Tweety keinen mehr.
Der steckt jetzt, mit seinem Namen versehen, in einer kleinen Plastiktüte und wird aufgehoben.
Im Zweifelsfall gilt natürlich, lieber einmal zu oft, als zu wenig für den Tierarzt zu fangen, auch, wenn es Stress bedeutet.
Meist vergessen sie es sowieso wieder sehr schnell.
Hallo miteinander,
wollte Euch mal wieder einen neuen Zwischenstand von meiner Kitty geben.
Das linke Füßchen ist äußerlich komplett verheilt, trotzdem kann sie es nicht ganz schließen beim Sitzen, bzw. belasten. Das Rechte (gesunde) ist allerdings seit geraumer Zeit geschwollen. Denke mal, wegen Überbelastung, da sie die Hauptlast auf der rechten Seite hat. Hatte mich diesbzgl. mit einem Tierarzt unterhalten. Er meinte, ohne den Vogel gesehen zu haben, das evtl. Cortison erforderlich wäre, da es entzündet sein könnte. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass sie Schmerzen hätte. Ich habe vorsichtshalber mit Traumeel-Tabletten wieder begonnen.
Nach Auskunft vom TA kann man das wohl unbedenklich über einen längeren Zeitraum verabreichen. Auf Traumeelsalbe habe ich mittlerweile verzichtet. Obwohl ich sie bereits
2x abgeplanscht habe (1xnur mit Wasser, 1x mit Spüli und gründlichem Abspülen), ist der
Salbenrückstand nur bedingt abgegangen. Und danach ist sie immer ziemlich "mullepäng".
Habe ihr zum wärmen und trocknen dann eine Rotlichtlampe vor den Käfig gestellt.
Tja, was meint Ihr mit der Schwellung am rechten Bein?
Und gibt es sowas wie gymnastische Übungen für das linke Bein? Habe da mal irgendwann was drüber gelesen.
@jacky25rücke Dir die Däumchen, dass es nichts Schlimmeres ist.
Lg Gaby
Dazu meine ich, dass sich das doch lieber ein vogelkundiger Tierarzt anschauen sollte.
Schwellungen können ganz unterschiedliche Gründe haben, z.B. eine Entzündung durch eine kleine Verletzung oder aber auch durch Kalkbeinmilben, etc..
Lieber auf Nummer Sicher gehen.
@kiiwi : das mit dem Spüli hat schon seine Richtigkeit.
Auf diese Weise werden z.B. mit Öl verschmierte Vögel nach einem Unfall von Helfern gereinigt.
Man muss es allerdings danach sehr gründlich abspülen und den Vogel nichts schlucken lassen.
Wellensittiche vertragen Cortison nicht gut, deshalb wird es eigentlich nur im absoluten Notfall gegeben. Deshalb würde ich vor einer entsprechenden Therapie genau nachfragen (und mich vergewissern, dass der Tierarzt wirklich vogelkundig ist).
LG Lissie
Hi,
also ich kenne es nur so das man traumeel übers trinkwasser gibt. vielleicht könntest du dann aufs eincremen verzichten?
weiterhin gute besserung!
Liebe Grüße
Karin