Heute morgen ging es ganz gut, er hat zum ersten Mal in den bösen Finger gebissen. Aber ich hoffe, dass wir uns alle an die Prozedur gewöhnen. Mir zittern hinterher immer die Hände. Eine Frage habe ich an alle, die auch mit dieser "Seuche" kämpfen: Paul frisst zwar nicht sehr viel, aber gern Hirse. Das neue Vogelfutter, das speziell bestellt hatte, findet er doof (obwohl auch dort Hirse enthalten ist). Früher bekam er Futter von beaphar vital, allerdings ist dort Honig enthalten. Also habe ich es vom Menueplan ersatzlos gestrichen. Wäre es gut gequollenes Futter anzubieten? Oder Keimfutter? Daran habe ich mich in den 10 Tagen seit der Diagnose noch nicht herangetraut. Nehmt Ihr normales Futter oder spezielles Keimfutter, wenn Ihr es keimen lasst?

Ditte