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Thema: Wie kann ich es den kleinen Tricho-Patienten in der Therapiezeit schön machen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Gast

    Ausrufezeichen Wie kann ich es den kleinen Tricho-Patienten in der Therapiezeit schön machen?

    Nachdem bei meiner Bande nun die Trichos ausgebrochen waren und auch eine der kleinen über die Regebogenbrücke geflogen ist, möchte ich den übrigen 3 (Tiffy, Nunu und dem kleinen Witwer) so schön wie möglich machen.

    Daher ein paar Fragen:

    - GANZ WICHTIG: auf welche kleinen Verhaltensänderungen ist zu achten? Ich habe bereits sehr viel recherchiert und auch die neusten Themen zu Trichos gelesen. Die Frage ist z.B. ob auch schon ein kräftigeres Niessen als das übliche kurze "Pfft!" schon als Warnsignal gelten soll? Der kleine Witwer hat nämlich so ein stärkers "pfft pfft!" mit etwas mehr Geräuschen gestern abend gemacht und ich war wieder alarmiert
    Ansonsten verhalten sich alle zunehmend neugieriger und langsam fangen sie auch an, an den Brettern zu nagen (Sitzfläche für die kleine nicht-Fliegerin Tiffy)
    - wäre es für sie besser, im Käfig zu bleiben, weil wir Federlosen müßen auch bei Krankheiten oft eher ruhig-gestellt werden, damit das Immunsystem besser funktioniert
    - sind längere Schlafphasen als 8 Stunden nötig?
    - ist es möglich, dass nach der Therapie von 8 Tagen und vor der Nachkontrolle oder direkt im Anschluß bei positivem Befund des Therapie-Erfolges eine Urlaubsbetreuung nach den kleinen schaut? Den kleinen einen weitren Transport in der kurzen Zeit über 3Stunden und dann für ein paar Tage in einem kleineren Käfig ist vermutlich auch keine gute Idee oder? Falls es definitiv besser ist, bei den Räubern zu bleiben, geht das auch in jeden Fall vor

    Es geht mir hier auch definitiv um das Wohl der kleinen, bin einfach durch den schock der letzten Tage sehr verunsichert.

    Das ist es was mir da jetzt spontan bei einfällt, aber wenn ihr weitere Ideen, Anmerkungen habt, her damit

  2. #2

    Gast

    Standard

    Das sind gute Fragen und ich hoffe wie du auf gute Antworten.
    Leider kann ich selbst nicht helfen, da einer meiner Wellis gerade das erste Mal überhaupt ernsthaft krank geworden ist.
    Halte den Erkrankten auch im Krankenkäfig, befürchte aber bald schon Verletzungen, weil er darin so durchdreht und unbedingt raus möchte. Will ihn aber ungern mit Freiflug zu sehr belasten.
    Eben hat er sich dann auch von mir das Köpfchen kraulen lassen, weil der trockene Schleim sicher juckt. Will aber auch kein nasses Salatblatt reintun, nicht dass er dann gleich wieder Durchfall bekommt.

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Danke Dir, federvieh für Deine Antwort trotzdem

    Ich hatte dann auch bei meiner vkTA angerufen und zu der Frage der Warnsignale hat sie gemeint, so lange er munter fliegt, brabbelt und neugierig ist, sollte ich dem Heilprozess seinen Lauf lassen.
    Er könnte ja auch noch trauernd in der Ecke sitzen nach seinem großen Verlust seiner kleinen Frau

    Ich habe dann auch entschieden, die Mannschaft drin zu lassen, auf Erkundungsausflüge müßen sie mal erst verzichten

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