Nachdem bei meiner Bande nun die Trichos ausgebrochen waren und auch eine der kleinen über die Regebogenbrücke geflogen ist, möchte ich den übrigen 3 (Tiffy, Nunu und dem kleinen Witwer) so schön wie möglich machen.
Daher ein paar Fragen:
- GANZ WICHTIG: auf welche kleinen Verhaltensänderungen ist zu achten? Ich habe bereits sehr viel recherchiert und auch die neusten Themen zu Trichos gelesen. Die Frage ist z.B. ob auch schon ein kräftigeres Niessen als das übliche kurze "Pfft!" schon als Warnsignal gelten soll? Der kleine Witwer hat nämlich so ein stärkers "pfft pfft!" mit etwas mehr Geräuschen gestern abend gemacht und ich war wieder alarmiert
Ansonsten verhalten sich alle zunehmend neugieriger und langsam fangen sie auch an, an den Brettern zu nagen (Sitzfläche für die kleine nicht-Fliegerin Tiffy)
- wäre es für sie besser, im Käfig zu bleiben, weil wir Federlosen müßen auch bei Krankheiten oft eher ruhig-gestellt werden, damit das Immunsystem besser funktioniert
- sind längere Schlafphasen als 8 Stunden nötig?
- ist es möglich, dass nach der Therapie von 8 Tagen und vor der Nachkontrolle oder direkt im Anschluß bei positivem Befund des Therapie-Erfolges eine Urlaubsbetreuung nach den kleinen schaut? Den kleinen einen weitren Transport in der kurzen Zeit über 3Stunden und dann für ein paar Tage in einem kleineren Käfig ist vermutlich auch keine gute Idee oder? Falls es definitiv besser ist, bei den Räubern zu bleiben, geht das auch in jeden Fall vor
Es geht mir hier auch definitiv um das Wohl der kleinen, bin einfach durch den schock der letzten Tage sehr verunsichert.
Das ist es was mir da jetzt spontan bei einfällt, aber wenn ihr weitere Ideen, Anmerkungen habt, her damit