Hallo ihr Lieben, mein Welliweibchen muss ca. 2x im Jahr zum Krallenschneiden. Sie ist sonst kerngesund.
Ich musste den Tierarzt wechseln und bin seit 1 1/2 Jahren bei einer ganz lieben VK Tierärztin.
Doch leider war heute nicht Sie sondern ihr Mann da (auch VK).
Obwohl ich nicht das erste Mal in dieser Praxis war hat er mir viele Dinge über Wellis erzählt.
Was ich sehr gut finde denn man lernt ja nicht aus.
Er erzählte mir auch, dass es bei Wellis passieren kann,dass wenn sich die Krallen nicht selber abwetzen und man es nicht kontrolliert
dann können die Adern dort drinnen sich auch nach längerer Zeit verlängern. Er machte keine hastigen Bewegungen und sprach mit einer sehr ruhigen Stimme.
Meine Butchis waren ganz lieb und alles schien gut zu sein. Er lobte auch das leuchtende Gefieder.
Doch dann passierte es bei der einen Kralle, er hat die Ader getroffen obwohl er garnicht kurz geschnitten hat.
Der kleine Schatz machte überhaupt keine Anstalten das muss doch höllisch weh getan haben....
Der Arzt betupfte die Kralle und hat den Kleinen dann noch in der Transportbox beobachtet.
Die Blutung hörte schnell wieder auf und er war auch in der Box fipsfiedel.
Zu hause hatte es dann noch einmal kurz nachgeblutet aber ich bete dass jetzt alles überstanden ist.
Meine Frage an euch, kann so etwas wirklich einem VK Tierarzt passieren?
Stimmt es wirklich was er über das längerwerden der Adern erzählt hat oder wollte er sich schon vorher rausreden?
Er war sehr liebevoll zu meinen Zweien als er sie durchgescheckt hat, aber das will ich nie wieder mit meinen Süssen erleben.
Sorry dass der Text so lang geworden ist aber ich bin immer noch total entsetzt und schaue ständig ob alles in Ornung ist.
Den zwei Flauschis geht es super als wenn das niemals geschehen wäre.