hallo zusammen,

hab seit tagen fleissig mitgelesen und nun geb ich auch mal meinen senf dazu...

ich denke nicht dass wir bei unseren tieren krankheiten erzeugen können, jedoch dass sie sehr empfänglich für stimmungen sind. und wenn der mensch depressiv ist wirkt sich das eventuell auf das tier aus. und schlechte stimmung, niedergeschlagenheit etc. begünstigen ja erwiesenermassen das wachstum bereits vorhandener viren und bakterien. somit denke ich dass dadurch krankheiten ausbrechen können, die sonst keine chance gegen das immunsystem hätten. wer keine viren etc. hat kann auch nicht krank werden :-p. das habe ich in meiner jugend mal probiert, es hiess immer: nicht mit nassen haaren raus, da wird man krank von.... und ich hab stunden im winter am offenen fenster gestanden, haare immer wieder nass gemacht... und nix, ich war kerngesund und musste trotzdem in die schule zur klassenarbeit

und die sache mit der inneren einstellung kennt man ja auch (vor allem) aus dem bereich der hundeerziehung, wenn man denkt "hoffentlich klappt das, immer geht das schief" dann ist das auch so da der hund die anspannung und die unsicherheit spürt, denkt man allerdings "das wird gut gehen" dann strahlt man diese ruhe auch aus... und bei unseren piepsern denke ich ist das ganz genau so