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Thema: Spiegeln uns unsere Tiere unsere eigene Seele wieder?

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Gast

    Standard

    Spannendes Thema, man könnte fast philosophisch werden...

    Also ich hatte mal eine Phase in der ich beruflich total überanstrengt war. Dementsprechend war ich mental drauf und genau zu dieser Zeit wurde bei meinen Wellis das erste mal eine chronische Krankheit diagnostiziert. Sicher auch dank meines schlechten Allgemeinbefindens, wurde ich panisch ob der Diagnose und geriet bei jedem neuen "Husten" in Panik. Ich wartete quasi (unbewusst) schon auf die nächste Krankheit meiner Wellis - und diese Befürchtungen traten ein. So wurde ich fast 1,5 Jahre zum wöchentlichen Stammgast beim vkTA, konnte kaum noch Essen, kaum noch schlafen vor Sorge um die Geier. Beruflich wurde es natürlich deshalb auch nicht besser.

    Dann suchte ich mir einen anderen Job und wegen meiner Geier zusätzlich objektive (bezahlte) Hilfe in Form einer Biologin und Papageienexpertin. Sie gab mir positives Feedback und gute (aber eigentlich nebensächliche) Tipps. Dennoch änderte sich durch das Zusammenspiel dieser positiven Faktoren auch meine innere Einstellung - und siehe da: seitdem geht es meinen Wellis sehr viel besser. Sie sind wesentlich stabiler und der vkTA erkennt mich nun nicht mehr schon an der Telefonnummer wenn ich anrufe ...

    Also, es mag auch Zufall gewesen sein und beweisen kann ich es natürlich nicht, aber ich glaube schon, dass sich die persönliche Einstellung/ das Verhalten schon irgendwie auch auf die Plüschpopos überträgt.
    Ganz nach dem Motto: wer helle Dinge denkt, zieht helle Dinge an

  2. #2

    Gast

    Standard

    Ich habe noch nie so ein Buch gelesen***

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard Vielleicht solltest Du einmal ein Buch lesen?

    Zitat Zitat von Wellicool Beitrag anzeigen
    Ich habe noch nie so ein Buch gelesen***
    Noch nie so ein Buch?

    Dann lese doch einfach ein anderes Buch !


    Beispiel die Lebenslüge!!!

    Aber Vorsicht dasBubzw der Inhalt verändert den Menschen eventuell-der Inhalt des Buches verlangt es nicht, das kommt automatisch.

    Vielleicht erst mit 60 Plus lesen, weil man sonst eventull sich nicht mehr verdummen lässt und das wir einigen dann nicht gefallen..

    Es kann sein, das Ihr dann alle gesund werdet!!

    Aber das wiederum findet Ihr alles nur in EUCH selbst!


    Elchwellie

  4. #4

    Jackymama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Jackymama


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    Besitzt keine Vögel


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    Danke für alle Gedanken, wobei ich mit ein paar wenigen gar nichts anfangen kann....welche ist sicher allen klar.

    Ich hab glatt den Thread vergessen....daher erst die späte Meldung....ich bin auch durch den Wind seit die Vier mausern, merke ich.
    Irgendwie überträgt sich auch die Stimmung der Tiere auf die eigene aus.

    Es gibt ja schon lange die "Resonanz" und die "Spiegelneuronen" in der Forschung als Objekt. es betrifft ja nicht nur die Tiere, aber
    eben auch.

    Z.B. auch wenns echt komisch klingt, aber ich habe z.B. mit Jacky echt was ähnlich: ich habe auch einen Östrogenüberschuss und ich
    hätte gern noch mehr Kinder gehabt. Bin aber mittlerweile zu alt geworden. Ich hab auch das schwache Bindegewebe. Und Darmprobleme.
    Wir essen aber nicht dasselbe - jetzt müsste ein Lachsmiley kommen, die gehen aber nicht?- und trotzdem gibt es eine Ähnlichkeit. Gut,
    auch Zufall ist möglich. Oder auch das es allgemein ein Thema weiblicher Lebewesen ist.
    Vielleicht zieht man einfach ähnliches an im Leben. Mein Sohn hat Lino und Kiwi ausgesucht, er ist ihrem Charakter auch ähnlich. Ich hab
    Filou und Jacky ausgesucht und finde, sie haben auch mit mir Ähnlichkeiten. Ich bin auch ständig krank...und habe glatt ähnliche Probleme.

    Ich finde auf jeden Fall es ist auf eine gewisse Weise was dran....was genau....muss ich erst mal selber ein bißchen mehr drüber lesen,
    was da gemeint ist.

    LG Dani

  5. #5

    Mariama
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Mariama

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    Hallo Dani,

    ich finde das Thema auch sehr interessant. Ich habe die Bücher von Rosina Sonnenschmidt aus der Zeit, in der sie hauptsächlich Vögel homöopathisch behandelt hat.

    In einem davon schreibt sie, sie würde nicht nur eine genaue Anamnese des erkrankten Vogels erheben, sondern auch eine des Halters, weil bestimmte Einstellungen und Haltungen des Menschen Auswirkungen auf den Vogel haben. Deshalb hat sie immer auch den dazugehörigen Menschen mit behandelt.

    Das geht etwas in Richtung von Annes Erfahrungsbericht. Und wenn man davon ausgeht, dass all unsere Krankheiten einen Ursprung in unserer Seele haben, könnten die Erkrankungen unserer Tiere durchaus auch teilweise etwas mit uns zu tun haben.

    Liebe Grüße
    Mariama

  6. #6

    Jackymama
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    Besitzt keine Vögel


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    Liebe Mariama,

    das Buch von Rosina Sonnenschmidt hatte ich auch mal....leider hab ich es wieder weiterverkauft. Ich fand es homöopathisch gesehen zu kompliziert
    für den alltäglichen Gebrauch. Ich weiß auch nicht, welcher Typ ich heute wäre.

    Dann hätten also WIR einen Einfluss auf die Erkrankungen auf unsere Tiere? Einfach weil wir uns so und so verhalten? Weißt du noch etwas über die
    Zusammenhänge von denen sie schreibt?
    Sie hatte sehr viel mit Vögeln zu tun, soviel ich weiß...ich lese gerade das Buch "Wie Tiere Menschen heilen" und ich bin etwas enttäuscht weil es anfangs
    zu sehr um esoterische Sachen wie Reinkarnation geht. Womöglich ist es zu abgehoben...aber ich werd erst mal weiterlesen. Mittlerweile hat die Psychologie
    viel von der Biologie und Neurophysik gelernt und da kommen auch diese Resonanzen zu Sprache. Das interessiert mich etwas mehr, wenn ich auch offen
    für anderes bin. Ich bin halt neugierig.

    Und was habt ihr schon mal beobachtet so? Gibt es noch mehr Erfahrungen, so wie bei Anne und mir mit dem Hormonproblem? Oder auch ganz anders?
    Bei einem russischen Geistheiler (der auch wissenschaftliche Studien abgeschlossen hat) kommt die These vor, das Tiere aus Liebe (gibt es auch den Ansatz
    bei Kindern) die Krankheiten ihrer Halter übernehmen , d.h. der Halter bleibt verschont, das Tier wird anstelle dessen krank....ich finde das ist etwas sehr weit
    her geholt.....Ich meine Sterben müssen wir alle mal, jeder auf SEINE Art....

    LG Dani

  7. #7

    Mariama
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Mariama

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    Liebe Dani,

    ehrlich gesagt, waren mir ihre Ausführungen auch zu kompliziert. Ich hatte es mir damals gekauft, um ganz praktische Hinweise für eine homöopathische Behandlung meiner Vögel zu bekommen und hatte es schnell beiseite gelegt, weil ich die nicht aus dem Buch herauslesen konnte.

    Besser hat mir das Buch über Farblichttherapie gefallen, wie ich bei meinem an einem Tumor erkrankten Micky auch angewendet habe. Sie hat uns beiden gut getan.

    Die Bücher, die sie nach ihrer "Vogelphase" geschrieben hat, konnte ich inhaltlich überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Sie erinnerte mich stark an die späte Phase von Elisabeth Kübler-Ross, die viel Wahres und Hilfreiches geschrieben hat, dann aber nur noch in ihre Reinkarnationstheorien abdriftete.

    Bei einem russischen Geistheiler (der auch wissenschaftliche Studien abgeschlossen hat) kommt die These vor, das Tiere aus Liebe (gibt es auch den Ansatz bei Kindern) die Krankheiten ihrer Halter übernehmen , d.h. der Halter bleibt verschont, das Tier wird anstelle dessen krank.
    Diese Ansatz gefällt mir gar nicht, denn er verursacht bei eh schon sensiblen Haltern wie uns Schuldgefühle, die ich absolut nicht hilfreich finde.

    Bin auch gespannt, ob es noch mehr Erfahrungen und Gedanken zu diesem Thema gibt.

    Liebe Grüße
    Mariama

  8. #8

    Gast

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    Also ich weiß nicht... Man kann dran glauben oder nicht. Mir persönlich scheinen das eher Zufälle zu sein Meine Kleinen sind momentan auch durch den Wind. Aber ich glaube nicht, daß das mit mir zusammenhängt (bin krank und gar nicht gut drauf), eher weil der Hahn kürzlich gestorben ist.

  9. #9

    Gast

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    hallo zusammen,

    hab seit tagen fleissig mitgelesen und nun geb ich auch mal meinen senf dazu...

    ich denke nicht dass wir bei unseren tieren krankheiten erzeugen können, jedoch dass sie sehr empfänglich für stimmungen sind. und wenn der mensch depressiv ist wirkt sich das eventuell auf das tier aus. und schlechte stimmung, niedergeschlagenheit etc. begünstigen ja erwiesenermassen das wachstum bereits vorhandener viren und bakterien. somit denke ich dass dadurch krankheiten ausbrechen können, die sonst keine chance gegen das immunsystem hätten. wer keine viren etc. hat kann auch nicht krank werden :-p. das habe ich in meiner jugend mal probiert, es hiess immer: nicht mit nassen haaren raus, da wird man krank von.... und ich hab stunden im winter am offenen fenster gestanden, haare immer wieder nass gemacht... und nix, ich war kerngesund und musste trotzdem in die schule zur klassenarbeit

    und die sache mit der inneren einstellung kennt man ja auch (vor allem) aus dem bereich der hundeerziehung, wenn man denkt "hoffentlich klappt das, immer geht das schief" dann ist das auch so da der hund die anspannung und die unsicherheit spürt, denkt man allerdings "das wird gut gehen" dann strahlt man diese ruhe auch aus... und bei unseren piepsern denke ich ist das ganz genau so

  10. #10

    Jackymama
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    Ich finds gut, wenn es soviele verschiedene Meinungen gibt dazu, da kann man sich langsam seine eigene bilden. Ich weiß ja auch nicht, was ich davon oder davon halten soll.

    Cosmea, naja, der verstorbene Hahn hat dich sicher auch traurig gemacht und die anderen natürlich auch. also sind alle traurig. Man ist doch eine Art Familie, oder?Also wenn mein Sohn Sorgen hat, betrifft mich das ja auch als Mutter und umgekehrt, betrifft meinen Sohn meine Stimmung.

    Hab zwar noch nicht rausgefunden, wie das Tier-Mensch-Verhältnis wirklich ist, aber es kann durch aus sein, das wir Menschen nur glauben, die Tiere zu verstehen und auch glauben würden, das die Tiere uns verstehen würden. Aber es gibt vielleicht eine Art gemeinsame Sprache zwischen all dem, unter Menschen und Tieren, so wie unter anderen Lebewesen untereinander. Bei Gorillas und Menschen hat man ja immerhin schon Verbindungen gefunden . Siehe "Gorillas im Nebel".

  11. #11

    Jackymama
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    Ach ja, Malinja, so wie du es schreibst, kann ich auf jeden Fall nachvollziehen. Aber ist da noch mehr zwischen uns und unseren Tieren?
    Vielleicht wäre es aber gar nicht so gut, wenn da "zuviel" zwischen Mensch und Tier wäre. Das nimmt ja jede Verschiedenheit, wo diese wohl die Anziehung erst "gemacht" hat.

  12. #12

    Gast

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    Ich möchte hier auch mal was dazu schreiben
    Immerhin haben mich meine Wellis schon durch schwere Zeiten begleitet und durch viele Krankheiten geholfen.

    Definitiv miterlebt habe ich, dass sich die Stimmung zwischen den Menschen und Tieren überträgt. Wie andere schon berichtet haben, kenne ich es auch, dass ich müde werde, wenn meine Federchen am frühen Nachmittag ihre Ruhephase haben und anders herum werden die Wellis schläfrig, wenn ich mich hinlege, weil ich geschafft bin.
    Außerdem bin ich mir sicher, dass die Wellis insgesamt mitbekommen, wie es mir so geht. Wenn ich ganz ganz entspannt bin, kommt Amadeus angeflogen, spaziert auf mir herum und untersucht mich

    Ich selbst bin ein sehr sensibler Mensch, was die Psyche angeht. Wenn es mir nicht seelisch nicht gut geht, ist meine Gesundheit ebenfalls am Ende.
    Als ich jünger war, hatte ich lange Jahre Mobbingprobleme in der Schule, wodurch ich alle 2-4 Wochen mit ner spastischen Bronchitis im Bett lag. Weil es mir so schlecht ging, habe ich damals ja die Wellis bekommen.
    Wenn ich krank war, hat es mir geholfen, dass die Federchen bei mir waren. Einerseits war es natürlich Ablenkung, dien Kleinen zuzugucken, andererseits hatte ich das Gefühl, ich bin nicht alleine. Auch wenn ich mich auf die Menschen nicht verlassen kann, die Tiere sind bei weitem treuer… Denen ist das ganze Gerede völlig egal. Sie mögen mich so, wie ich bin…
    Letztendlich konnte ich irgendwann die Phase hinter mir lassen.

    Trotzdem muss ich sagen, fühle ich mich in Gesellschaft meiner Federchen bzw. insgesamt in Anwesenheit von Tieren sehr wohl… Wohler noch als unter Menschen.
    Und ich denke ich habe einfach deshalb Wellis, weil Vögel für mich Freiheit symbolisieren und ich mich ihnen verbunden fühle. Warum auch immer… Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich gerne ein Vogel, womöglich sogar ein Wellensittich

    Was ich allerdings nicht glaube ist diese Theorie, dass die Tiere die Krankheiten ihrer Menschen übernehmen, wie es dieser Geisterheiler beschreibt
    Wogegen ich doch denke, dass Mensch sich manche Angewohnheiten von den Tieren abguckt
    Und ich schätze, man sucht sich irgendwie schon Tiere aus, die vom Charakter her zu einem passen. Irgendwie merkt man das sicherlich, ich meine man kann ja auch andere Menschen oft bei der ersten Begegnung schon schnell einschätzen und sucht sich ja auch oft Leute, die zu einem passen raus, wenn man in einen vollen Raum voller Unbekannter geht.

  13. #13

    Jackymama
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    Das hast du sehr schön geschrieben jonyx! Mein erster Welli hat mir auch in vielen traurigen Stunden geholfen und mich begleitet.
    Als ich in meiner Jugend abstürzte, tat er es leider auch, er starb.
    Und heute sehe ich, das meine Vier jetzt die Tage genauso mucksmäuschenstill waren, als ich krank im Bett lag die Tage. Heute sind
    wir alle -vielleicht wegen der endlich auftauchenden Sonne- sehr munter gewesen. Und mir gehts langsam besser, den Wellis auch.
    Einzig Jacky macht mir noch Sorgen...Am allerschönsten finde ich aber, wenn sie füreinander da sind und spielen und sich kraulen. Leider
    krault sich nur ein Paar bei mir: Kiwi und Lino, und sonst wird nicht miteinander gekrault.

  14. #14

    smellymelly
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    Welches Tier wir zum Gefährten wählen, kommt sicherlich auch auf die Lebensumstände an. Als ich noch allein gelebt habe, da hätte ich niemals 3 Hunde und 17 Wellis gehabt.
    Ich habe meine Katze 18 Jahre lang abgöttisch geliebt und wollte dann einfach keine mehr haben, da ich ein neues Kätzchen immer mit meiner alten Katze verglichen hätte. Ein weitere Grund für die Wahl eines Tieres.
    Hinzu kamen dann noch drei Kaninchen, die eigentlich dem Sohni gehörten... bis die Pubertät und die Ladies kamen :-)
    Ich schätze an allen drei verschiedenen Tierarten, die wir halten, verschiedene Dinge.
    Das wir uns in den Tieren spiegeln mag an unserer Wahrnehmung liegen, die je nach Verfassung eher positiv oder negativer ist.
    Interessantes Thema...

  15. #15

    Gast

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    Ich bin mir nicht sicher ob meine Wellis mich spiegeln.

    Pepi habe ich eher aus der Not aus dem Tierheim geholt. Mein Max war allein und so traurig und einen Vogel aus der Zoohandlung wollte ich nicht.
    Als Max eingeschläfert werden musste stand für mich sehr schnell fest, dass Pepi nicht alleine bleiben kann. Er ist nämlich sehr scheu, etwas das ich nicht bin.
    Mein Sohn hat Sunny ausgesucht und hat die beste Wahl für Pepi getroffen. Die zwei sind ein Herz und eine Seele.

    Was auffällt ist, dass wir alle in den letzen Wochen lustloser waren. Die Sonne hat uns allen gefehlt. Seit zwei Tagen ist hier jedoch HalliGalli, sobald die Sonne scheint machen die beiden hier Party.

    Wenn ich mich für ein Nickerchen auf die Couch lege, dann dauert es nicht lange und Pepi fängt ganz leise an zu singen. Und bei mir dauert es nicht lange bis ich schlafe .... In dem Fall ergänzt er mich

    LG Katja

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