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Thema: Verdacht auf Papageienkrankheit

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Susi85
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    Album von Susi85

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    Ja, das mit der Inkubationszeit kann stimmen.
    Die Vorbesitzerin hatte meine beiden im April gekauft. Wir waren also ganz am Ende dieser Zeit, trotzdem hielt sie den Test für sinnvoll.
    Mit dem verstecken, dass weiß ich nicht, dazu hatte sie nichts gesagt.
    Ich glaube bei mir wurde es nur vorsorglich gemacht. Vermutlich sind meine beiden einfach nur erkältet.
    Wie die das genau getestet haben, weiß ich auch nicht. Das war ein spezieller Tupfer, mit dem sie die Probe genommen hat, sah anders aus als die anderen.

    Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, dass es keine Clamydien sind.
    Hoffentlich werden die nächsten Tage nicht zu lang für euch.

    LG
    Susi

  2. #2

    Gast

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    danke... aber lang wirds so oder so... frühestens freitag ist halt noch lange hin...

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  3. #3

    Gast

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    Wir hatten ein ähnliches Problem.

    Vor zwei Jhren kam unsere Dauenen fein zu uns.

    In ihrer Jungmauser hat sie natürlich viele Federn verloren. Nach einiger Zeit merkten wir aber, dass am Kopf keine mehr nach kamen. Da wir uns doch Sorgen machten sind wir zum Tierarzt. Der untersuchte sie und machte auch ne Blutuntersuchung.
    Natürlich hatten wir einen positiven Befund auf die Papageien Krankheit.

    Wir fragten, ob wir die beiden jetzt trennen sollte und der Tierarzt sagte eigentlich schon, aber es ist für beide Stress und wahrscheinlich hätte sich unser Gucki schon angesteckt. Sie kamen von selben Züchter.

    Unserer Daunenfein ging es aber soweit ganz gut. Sie flog immernoch umher.

    Die Federn wurden immer weniger obwohl wir sie mit Vitaminen und spzialfutter vom TA unterstützen. NAch einiger Zeit konnte sie gar nicht mehr fliegen oder nur eine kurze Strecke. Da hab ich den Käfig umgestellt, so dass sie näher an ihrer Gradine war, an der sie dann hochkletterte. Zusätzlich haben wir ein Seilgespannt. Vom Käfig hoch zu ihrere Lieblingsschaukel, wo sie mit unserem Großen immer saß.

    Aber eines Tages machte ich mir richtig Sorgen, als sie vom Käfig zu mir auf das Sofa kam. Sie war immer sehr scheu.

    Ich hab sie in die Hand nehmen können und sie hat große Kotkugeln abgesetzt. Darauf hin hab ich mir gleich den Käfig und Kucki geschnappt und bin wieder zum TA.

    Er hat die kleine anghört undsagte, dass sie Multiples Organversagen hätte und es besser wäre sie jetzt zu erlösen. Ich hab keine Sekunde gezögert, sondern nur tief geschluckt und sie wurde eingeschläfert.

    Unser großerwurde dann gleich auf diePapageien Krankheit untersucht. Befund negativ. 6 Monate später haben wir ihn nocmal untersuchen lassen. Alles gut. Als das erste Ergebnis negativ war haben wir eine kleine neue Freudin unsere Maja geholt.

    Sie lieben und hassen sich. Aber so ist das in einer Beziehung nicht wahr?!

    Unsere Daunenfein ist jetzt schon 2 Jahre tot. Bis jetzt geht es den anderen Bbeiden sehr gut. Sie spielen und meckern mit mir, wenn ich die Hirse nicht in den Käfig hänge. Bin aber auch ne schlechte Welli Mama.....hahahaha

    Ich wünsche niemanden einen so schlimmen Krankheitverlauf.

  4. #4

    Susi85
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    Album von Susi85

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    Hallo Melanie,

    gibt es heute ein Ergebnis?

    LG
    Susi

  5. #5

    Gast

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    leider noch nicht... wir sitzen auf heissen kohlen... morgen ist mein geburtstag und samstag wollten wir hier feiern

  6. #6

    Monsti
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    Ohje ohje.... das Warten muss ja echt ein Alptraum für dich sein

  7. #7

    Gast

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    das isses, aber solange ich keine krankheitsanzeichen bei den anderen sehe versuche ich ruhig zu bleiben... aber ich höre die flöhe husten, schaue jeden jeden tag ganz genau an, po, allgemeinzustand, begutachte den kot und springe bei jedem hüsteln oder nieserchen auf... und wehe es verschluckt sich mal einer oder bekommt was in die nase was kribbelt... die tä erkennt meine anrufe bestimmt schon an der nummer so oft wie ich da nachfrage in der letzten woche :-p

  8. #8

    Gast

    Standard

    Oh , das ist sehr traurig ;(



    Aufmunternte Grüße von

  9. #9

    Gast

    Standard

    Nein, Traurig ist es nicht - nur Nervenaufreibend.

    Die Papgeinkrankheit ist schon lange kein Todesurteil mehr und Heilbar!
    Ich habe hier eine kleine ehemalige Patientin sitzen und der geht es prima

    Und es ist auch nicht richtig, dass du immer wieder testen musst. Es gibt so genannte Ausscheider, aber das wäre das wirklich denkbar schlimmste Szenario. Auf das Ausscheiden wird gegen ende der Behandlung nochmal geprüft.

    Wenn der Fall dem Veterinärsamt gemeldet wird, dann kommen die Tatsächlich über den Zeitraum von einem Jahr mehrfach prüfen, auf Sauberkeit, Quarantänemöglichkeiten etc. und unter umständen werden auch nochmal Proben genommen.
    Um dieses Prozedere bin ich zum Glück drum rum gekommen, weil mein Tierarzt meinen Fall nicht ans Amt gemeldet hat ( es herrschte damals noch große Verwirrung weil grade 2 Monate die neuregelung mit der Psittakoseverordnung galt)

    Übrigens 10 Tage Behandlung ( mit welchem Mittel auch immer )werden nicht reichen. Man muss länger behandeln, um wirklich alle Erreger ab zu töten.
    Der Zeitraum von 6 Wochen ist da tatsächlich realistisch.

    Ich drücke Malinja und ihrem Spatz lieber weiter alle Daumen, dass es doch noch eine ander Diagnose gibt.
    Und dass ihr Federchen die vielen Behandlungen gut übersteht.

    lg
    Rehlein

  10. #10

    Gast

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    ... der erste scheint krank... unser joshi niest und schläft viel zu viel... heute dann zum ta, der sagt rachitis... kann die papageienkrankheit sein, sicherheit haben wir da aber noch nicht. warum das so lange dauert weiss sie nicht genau, wir haben jetzt joshi nochmal blut abgenommen, da dauert das 2 bis 3 tage. allerdings ging das bei der toten jessy nicht, da wurden irgendwelche kulturen angelegt... trotzdem sagte sie dass das sonst 7 bis 10 tage dauert, wir haben jetzt 14 rum... nun werden wir also wohl samstag (hoffentlich) ganz bescheid, vor allem was joshi betrifft, vielleicht auch was alle betrifft. der pathologe weiss ja dass uns das unter den nägeln brennt, aber mehr als da jeden tag zu nerven kann unsere tä ja auch nicht... sie war auch ordentlich hibbelig heute, sie wüsste lieber gestern als morgen bescheid.

    wir haben uns nun trotz der immens höheren kosten für die spritzen entschieden, zum einen wegen der dosierungsgenauigkeit, zum zweiten um den stress für alle beteiligten, flauschi´s und federlose, so gering wie möglich zu halten, auch weil wir jetzt ja nun wohl mega´s im schwarm haben. was die ansteckung betrifft: die letzten 2 wochen haben wir ja schon ampho zweimal am tag gegeben und ich sehe aus als hätte ich katzen... wenn dann hab ich das wohl eh schon :-p

    und nochmal direkt @rehlein: ich werde mich mit sicherheit melden wenn endlich, endlich ein 100%iges ergebnis da ist, dann werde ich bestimmt eine million fragen haben :-D

  11. #11

    Monsti
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    Oh weh, das ist nicht gut.....

    Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht warum das Ergebnis bei Euch so lange dauert Bei mir war es nach einer Woche da...
    Das ist ja echt blöd, gerade wenn einer deiner Geier nun auch noch Symptome hat die dafür sprechen....Wird er jetzt auf Rachitis behandelt oder auf Verdacht schon mal gegen Papageienkrankheit? Ich kenn mich mit sowas ja gar nicht aus

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