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Thema: Ein Risiko ist bei Abgabevögeln dabei

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Gast

    Standard Ein Risiko ist bei Abgabevögeln dabei

    Also ich hab ehrlich gesagt länger mit mir gerungen, ob ich es überhaupt hier schreiben soll, aber vielleicht ist es ja für den einen oder anderen ein Denkanstoß. In beide Richtungen wohlgemerkt

    Also ich habe im März zwei Abgabevögel, - Milli und Frida - beide laut Vorbesitzer etwa 4 Jahre alt, aufgenommen. Gemäß Beschreibung stammen die Tiere aus einer riesigen Voliere in einem Vogelzimmer, in dem sie alle rund um die Uhr Freiflug hatten und es gibt sogar ein Foto, auf dem ein weißer Wellensittich (Milli??) hoch oben auf der Gardinenstange sitzt.

    Nun, Milli sollte eigentlich auch hier ihren Freiflug genießen. Eigentlich. - Tatsächlich aber, ist Milli so gut wie garnicht in der Lage zu fliegen. Als sie das erste Mal aus der Voliere in etwa einem Meter Höhe startete, landete sie plumps, plumps, wie ein kleiner, fetter Mehlsack (der sie auch ist) auf dem Fußboden. Dort trippelte sie eine Weile umher und gab immer wieder kleine Hilfeschreihe von sich. Nach einer Weile schaffte sie es mit Mühe auf ein etwa 80cm hohes Schränkchen und ließ sich dann von ihrer Freundin Frida zurück zur Voliere lotsen. Seither mag sie überhaupt nicht mehr heraus, was ich gut verstehen kann.
    Innerhalb der Voliere bewegt sie sich zu 90% kletternd, ein paar kleine Hüpferchen von Ast zu Ast sind grade noch drin.

    Mit der "alten Freundin Frida", dem zweiten Abgabevogel, kommt sie ganz gut zurecht und sucht sogar ab und zu deren Nähe. Mit den anderen Flauschis möchte sie scheinbar keinen Kontakt, sie duldet selten jemanden neben sich. An den Spielen der Gruppe kann oder möchte sie sich nicht beteiligen. Nur am Futternapf (auf dem Boden der Voliere) mampft sie mit den anderen friedlich gemeinsam. Essen ist überhaupt scheinbar ihre ganze Freude, nur dass sie offenbar leider gesundes Grünzeug verabscheut. Ansonsten sitzt sie halt fast nur faul herum.
    Naja kurz und gut, Milli ist ein kleiner fußläufiger Wonneproppen, den ich ganz sicher auch nicht mehr hergeben werde.

    Ich finde es nur schade, dass so wichtige Details wie Flugunfähigkeit und Übergewicht nicht vorher angesprochen wurden. Da die Vögel mir gebracht wurden, konnte ich mich leider nur an die gemachten Aussagen halten. Nicht so schön sowas.

    Zu dem Gewichtsproblem schreib ich nochmal getrennt was.

  2. #2

    Meise
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    Album von Meise

    Standard

    ^Hallo M WG

    Was du so erzählst, habe ich das Gefühl, dass Milli wenig oder sogas keinen Freiflug hatte.

    Sie entweder von Hähnen gefüttert wurde oder selber aus Frust und Langeweile viel gefuttert hat.

    Könnte vielleicht ach ein Fettgeschwulst sein.
    Dann sollte sie zu einem vk Tierartz.

    Das sie jetzt nicht fliegen kann liegt auch an ihrem Gewicht und wenig Flugmöglichkeiten.

    Sie sollte auf jeden Fall ein paar Gramm abnehmen.

    Wenn du deinen Wellis auf den Boden fütterst kannst du das Körnerfutter mit Buchenholzspähne oder auch mit Vogelsand mischen .

    Dann muß sie schon etwas länger suchen.

    Ich habe in meiner Krabbelkiste auch getrocknetes Gemüse mit Körnern vermischt.

    Habe auch einen kleinen Pummel- Pups der abnehmen muß.

    In Online-Shops gibt es auch Diatfutter was du geben kannst.

    In den Tiergeschäften sind nur unnötige Kräuter in den Mischungen enthalten.

    Die Körnchen kannst du auch außerhalb des Kafigs anbieten. Wo sie nur eine eine kleine Strecke klettern muß.

    Aber lass ihr etwas Zeit, sie wird sich bald schon etwas sicher fühlen.

    Liebe Grüße Meise

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard

    Das tut mir Leid das du so eine schlechte Erfahrung machen musstest.
    Aber da bist du nicht die Einzige,einige Bekannte im Freundeskreis haben solche Erfahrungen auch schon gemacht,
    und auch habe ich schon öfters darüber gelesen.
    Für mich auf jeden Fall ein Grund keine Abgabetiere aufzunehmen,das Risiko ist mir einfach zu groß.
    Erst letztens habe ich meine Meinung in einem anderen Thread dazu kund getan.
    Ich finde es eine große Sauerei dem Käufer einen Vogel als gesund zu verkaufen,und in Wirklichkeit ist er krank,
    bei deiner dann halt die Flugunfähigkeit.
    Für mich ist das Betrug.
    Ich kaufe Wellis einfach weiterhin in Zoohandlungen,damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
    Selbst bei "angeblich guten Züchter" musste ich schlechte Erfahrungen sammeln.


    Susan

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hallo M-WG,


    man kann überall schlechte oder gute Erfahrungen sammeln. Mit meinen Fin habe ich die besten Erfahrungen gesammelt. Er kam aus der Vermitllung und ist ein fittes und gesundes Kerlchen. Meine Frida kam aus einer Zoohandlung und war auch stark übergewichtig und konnte kaum fliegen, weil sie zwei Jahre lang in einem kleinen Käfig mit Überbesatz saß, keine Freiflugmöglichkeiten hatte und zuviel Aufbaufutter bekam, was sie als erwachsene Henne nicht brauchte. Allerdings habe ich mit anderen Tieren aus dem Zoofachgeschäft sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Hennen sind in der Regel etwas träger. Bei mir sind es auch nur die Hähne Lenni und Fin, die die Freiflugmöglichkeiten richtig nutzen. Die Hennen bleiben meistens in der Voliere oder klettern mal auf das Volierendach. Alle meine Hennen haben dadurch natürlich auch eine starke Tendenz zum Übergewicht. Man würde ihnen wahrscheinlich auch nicht abkaufen, dass sie jede Menge Freiflugmöglichkeiten haben.

    Vielleicht kannst du die frühere Halterin mal darauf ansprechen und es klärt sich auf.

    LG

    sweet4

  5. #5

    Merle
    Ist Futterfest Benutzerbild von Merle


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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Da muss ich etwas wiedersprechen... Im Endeffekt ist es egal wo du die Vögel herholst, sie können überall Krankheiten in sich tragen. Ich hab zwei Vögel aus einer Zoohandlung geholt, einer ist inzwischen tot mit nur sechs Monaten, der andere war schwer krank. Und jedes mal wenn ich inzwischen mit etwas geschulterem Auge in den verkaufskäfig schaue, es sind immer kranke Tiere dabei mit Durchfall oder heftigem schwanzwippen.
    Ein Vogel ist vom Züchter und Kern gesund, der Bruder hat vermutlich eine Gefieder Störung, zwei andere hatten Milben.

    Ich finde finde es schön, wenn man abgabe Tiere oder aus dem Tierheim aufnehmen kann, da diese oft so schlechte Lebensbedingungen haben, das es einem den Magen umdreht. Ich hätte es auch gemacht, leider war in der Zeit wo wir gesucht haben, nix in den Anzeigen drin in fahrbarer Strecke.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Ich glaube, dass man bei Abgabewellis sogar das geringste Risiko hat - vorausgesetzt man schaut sich die Tiere erst mal an (bei Zoohandlung oder Züchter lässt man sich normalerweise auch nicht einfach ein unbekanntes Tier "liefern").
    Abgabewellis sind in der Regel keine Küken mehr, haben also schon einige Zeit (unter oft sehr schlechten Bedingungen) überlebt und hatten meistens schon länger keinen Kontakt mehr zu anderen Vögeln. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie unentdeckte Krankheitserreger in sich tragen, weit geringer (sie haben ja quasi in Quarantäne gelebt).

    Ansonsten muss ich sweet4 leider beipflichten, ich habe eine Henne, die trotz Dauerfreiflug stark übergewichtig ist und dementsprechend schlecht fliegt. Ich habe ausserdem eine flugunfähige Henne, die oft auf der Gardinenstange sitzt, also solche Fotos beweisen auch nichts.

    Ihre Flugunfähigkeit habe ich übrigens auch erst zuhause im Quarantänekäfig festgestellt. Die Vorbesitzer haben sie mir einfach an der Wohnungstür überreicht und konnten mangels Deutschkenntnissen auch keine Auskunft geben. Geärgert habe ich mich darüber aber nicht, weil ich die Kleine garantiert auch mit Behinderung gekauft hätte...
    Aber aus deinem Wonneproppen wird ja hoffentlich früher oder später wieder eine gute Fliegerin.

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo Birgit,

    das tut mir leid wegen Deiner Erfahrung.
    Aber schön, dass Du Milli dennoch in Dein Herz geschlossen hast und sie bei Dir bleiben darf.
    Sie kann ja auch nichts dafür.

    Ich habe mit Abgabevögeln bzw. den Abgebenden schon sehr viele Erfahrungen gemacht, von sehr gut bis sehr schlecht. Von solchen, die nur das beste Zuhause für ihren Schatz gesucht haben bis solchen, die froh waren, den Vogel los zu sein. Von solchen, die den Vogel bis zur letzten Federspitze kannten bis zu solchen, die überhaupt keine Ahnung hatten.

    Ich persönlich lege viel Wert darauf, so viel wie möglich über den Neuzugang zu erfahren, weil es im Zweifelsfall beim Tierarzt wertvolle Behandlungszeit kosten kann, wenn man bestimmte Dinge über das Tier weiß oder eben nicht.
    Und weil ich gerne weiß, ob ich dem Neuzugang abends in unendlicher Geduld seine Schlafschaukel zeigen muss oder er sowieso am liebsten am Gitter schläft.
    Vorbesitzer können mir all so etwas erzählen (wenn sie wollen), Zoohändler und Züchter eher nicht.

    Hinzu kommt, dass gewerbsmäßige Züchter immer neue Wellies "produzieren" und Zoohändler nur junge Wellies anfragen. Und die alten sitzen irgendwo einsam und finden kein neues Zuhause...

    Wer betrügen will, betrügt, und wer seinen alten Vogel einfach nur loswerden will, vielleicht noch ein paar Euro dafür kassieren, verschweigt auch mal was.
    Eine Garantie gibt es im Zooladen oder beim Züchter aber auch nicht. Klar, man kann den Vogel zurückgeben, aber was passiert dann mit ihm? Und zeitgleich wird ein Abgabewelli aus dem Fenster gejagt oder in die unterste Ecke gestellt.

    Die Tiere sind Lebewesen, genau wie wir können sie etwas mit sich herumschleppen, was unerkannt ist. Oder den Vorbesitzer einfach nicht interessiert hat. Wenn das der Fall ist, wird der sich auch nicht für irgendwelche Beschwerden interessieren. Wie der Verkäufer im Zooladen auch nicht, wie der Züchter auch nicht, der nur züchtet, um sich ein Zubrot damit zu verdienen.

    Umso schöner, dass Du Dich nun auch um ein Diätprogramm für Milli bemühst, damit sie bald an allem teilhaben kann, was Deinen Schwarm und einen gesunden Vogel ausmachen.

  8. #8

    Gast

    Standard

    Ich würde immer wieder Abgabe Vögel nehmen. Nur würde ich künftig mehr und andere Fragen stellen und die Tiere selbst dort abholen um mir ein Bild machen zu können.

  9. #9

    Gast

    Standard

    ich hab auch schon sonne und solche erfahrungen gemacht. ganz ganz tolle mit abgabetieren, aber auch ganz furchtbare fälle, die mit viel geld und tränen endeten(viele von euch haben ja mit mir und joshi vor einigen wochen mitgefiebert). aufstocken ist immer ein risiko, wobei ich persönlich denke dass man bei abgabetieren ja wenigstens einen vkta-termin zur bedingung machen kann, am allerbesten natürlich gemeinsam....

    schwieriges thema

  10. #10

    Jacky1990
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Jacky1990


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    Album von Jacky1990

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    Hallo ihr Lieben,
    wisst ihr, ich denke man kann immer Pech haben ... Megas, Gefiederstörungen etc. - sind so weit verbreitet. Nicht zuletzt weil die Vogelmessen und -börsen so gerne von Züchtern besucht werden, Vögel getauscht und ohne Eingangscheck zur Zucht benutzt werden. Groß- oder Kleinzüchter unterscheiden sich da selten und es gibt ja leider nur sehr wenige, die ihre Tiere nicht nur als Ware betrachten. Zum Glück gibt es aber auch andere!
    Was ich an Abgabevögeln (und allgemein Abgabetiere) schön finde - und sie kommen ja auch von (Hobby-)Züchtern oder aus Zoohandlungen - das man ihnen ein neues Zuhause schenkt, auch wenn sie schon älter als ein paar Wochen sind.
    Ich habe selber zwei mal kranke Wellis in den letzten Monaten aufgenommen. Beide mal trennte ich mich schweren Herzens von ihnen, aber ich habe es nicht bereut sie überhaupt aufgenommen zu haben, denn sie sind nun in einem schönen Zuhause bei wunderbaren Haltern, die ihnen ein tolles Leben bieten. Und schlussendlich hat es geklappt: Cupido ist auch ein Abgabewelli, der ursprünglich aus einer Zoohandlung kam. Er ist ein Sonnenschein und macht unseren Mini-Schwarm komplett. Wenn ich sehe, wie er alles voller Freude erkundet, singt und spielt, kann und will ich mir gar nicht vorstellen, ihn nicht aufgenommen zu haben.
    Auch mein Polly kam aus schlechten Verhältnissen, hatte schlimmen Grabmilbenbefall und ein sehr schwaches Immunsystem durch die Haltung in einem Schuppen. Wir gaben ihm lediglich ein neues Zuhause und einen Freund und er schenkte uns Liebe, Vertrauen und jeden Tag aufs neue viel Freude, nicht zu Letzt auch unserem Lucky wieder Lebensmut. Die Sorgen und Ängste waren nichtig, im Gegensatz zu all dem, was er zu geben hatte.
    Und schlussendlich ist es ein wundervolles Gefühl, wenn man sieht, dass die Kleinen, welche es vorher vielleicht noch nicht so gut hatten, nun voller Lebensfreude durch das Wohnzimmer fliegen und mit jeder Geste zeigen, dass sie bei einem richtig sind.

    Abgabetiere schenken uns also auch eine Menge - vermutlich mehr, als wir ihnen je geben könnten.

    Ganz liebe Grüße und danke für die Denkanstöße,
    Jacky

  11. #11

    Gast

    Standard

    ja, wir haben ja vor einer woche auch 3 mädels neu aufgenommen, 3 abgabetiere, alle drei 6 jahre alt. die kleine pitty ist schon nach 5 minuten aufgeblüht und war nicht mehr wiederzuerkennen. von angst und aphatisch im käfig sitzen keine spur. und auch sky macht sich super. wir haben jetzt nurnoch 2 beim züchter gekaufte tiere, der rest ist alles abgabe. susi kam im winter zu uns und ist happy und zufrieden. nur die kleine luna, die auch vor einer woche kam hat eine schlimme verlrtzung unter dem flügel und war bis auf 26 gramm abgemagert... da ich aber auf einem ta-check bestanden habe wusste ich das schon ein paar tage vorher und wir hatten zeit uns zu überlegen ob wir sie trotzdem zu uns nehmen... unsere jessy kam im winter zusammen mit susi und war noch kein jahr alt. trotz eingangschecks, quarantäne etc. hat sie irgendwas in sich getragen und ist ziemlich plötzlich verstorben. das war sehr schwer und ich habe viel geweint, aber der gedanke dass sie hier noch ein paar schöne monate hatte überwiegt.

    auch wenn man manchmal verzweifelt und in tiefer trauer denkt man will nie wieder einen neuen vogel (oder man macht irgendwas falsch) überwiegt doch die freude der kleinen wenn sie in ein zuhause kommen was so artgerecht wie möglich ist, in einen schwarm mit artgenossen und allem drum und dran. und ich denke für die tiere ist da jeder tag ein geschenk, egal wie viele oder wenige ihnen noch verbleiben.

    ich würde immer wieder alte und behinderte vögel nehmen die sonst keiner mehr will, sie haben auch ein recht auf ein schönes leben und sollten nicht in tierheimen versauern. ausserdem denke ich dass das eventuell eine methode ist um dem wahllosen vermehren der tiere etwas entgegenzuwirken (my personal opinion)

  12. #12

    Gast

    Standard

    Ein Risiko hat man einfach immer, egal ob "Second-Hand-Welli" (und da auch egal, ob ungewolltes Tier oder nicht), ob Züchter oder Zoohandlung. Um das Risiko so gering wie möglich zu halten (zumindest um für bereits vorhandene Tiere) weitestgehend ansteckende Krankheiten ausschließen zu können, wird ja immer so eindringlich zu einem Eingangscheck geraten.

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