Kostenlos im Wellensittich-Forum registrieren und Welli.net werbefrei geniessen.
Zeige Ergebnis 1 bis 25 von 50

Thema: Jugendliche brechen Tukan den Schnabel ab

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Ive84
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Ive84


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Ive84

    Standard

    Hier hat kein Mensch von Mitleid gesprochen, sondern einfach nur von offenen Augen, das wollt ich einfach nur noch einmal klar stellen. Leid tut mir der Vogel absolut. Das Leid dass ihm zugefügt wurde ist unrecht, unnötig und furchtbar grausam.

    Danke Sweet, dass du uns wieder zurück zum Thema bringst

    Liebe Grüße, Ive

  2. #2

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ive84 Beitrag anzeigen
    Hier hat kein Mensch von Mitleid gesprochen, ...
    Doch - ich!

    LG

    sweet4

    Anzeige

    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Vampire G
    Ist Futterfest Benutzerbild von Vampire G


    Ein Aktivitätssterne

    9 Wellensittiche

    Amy, Artus, Blue, Fanta, Flummi, Hexe, Lemon, Midori, Niji


    Album von Vampire G

    Standard

    OMG wenn man die Bilder sieht da zieht sich einem gleich alles unangenehm zusammen.
    Das arme Tier

    Strafe für die Täter? Ja, auf jeden Fall! Gefängnis? Bringt nix würde ich sagen, eher sollen sie lernen was es bedeutet Lebewesen so etwas anzutun, egal ob Schnabel eines Vogels oder sonsteine Art der Verletzung.

    Mich würde nur mal interessieren ob das Geld auch wirklich dazu aufgewendet wird dem Tucan zu helfen... das bleibt abzuwarten

  4. #4

    Gast

    Standard Tierquälerei

    Tierquälerei gibt es auch bei uns,
    in Stuttgart hat einer auf die freilebenden Gelbstirnamazonen geschossen, mit der Begründung, sie gehören nicht hierher, er wurde zu einer Geldstrafe verurteilt und mußte die Rehakosten eines der überlebenden Vögel in Höhe von mehreren tausend € bezahlen.
    Waffen- und Jagdschein mußte er abgeben, jedes Jahr werden tausende Waschbären gefangen und getötet, meiner Meinung nach ohne Grund, auch Haustiere dürfen abgeschossen werden,
    wer weiß wie lange die tausenden Halsbandsittiche, Alexandersittiche in Wiesbaden und Mainz noch geschützt sind, da gibt es auch Überlegungen, weil sie einheimischen Vögeln die Nisthöhlen wegnehmen, die Toleranz der Menschen ist begrenzt,
    dabei gibt es nichts schöneres als einen Schwarm zu beobachten hier bei uns,
    ich hoffe, daß die Jugendlichen bestraft werden, die so grausame Taten ausüben,
    bei uns sind Tiere juristisch nur Sachen, also Sachbeschädigung,
    eine gerechte Strafe wäre, Arbeiten in einem Naturschutzprojekt, um die Natur zu schützen! vielleicht ist es möglich solche Menschen wieder auf die richtige Bahn zu bringen.
    Schaut nicht weg, wenn Menschen oder Tiere geqält werden!
    Renate

  5. #5

    Blueberry
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Blueberry


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Blueberry

    Standard

    In dem Artikel steht doch praktisch nichts über die Hintergründe der Tat. Da finde ich es schon schwierig, die Beweggründe der Kinder einzuschätzen...
    Tierquälerei ist eine Straftat und bedenklich dazu, weil aus Tierquälerei mit fortschreitendem Alter auch leicht Menschenquälerei werden kann. Allerdings neigen viele Kinder zu "Gewalt" zumindest in Form von Schikanen gegenüber Tier oder Mensch - es ist für den Mensch anscheinend auch ein erhebendes Gefühl, in gewissem Sinne Macht über andere Lebewesen zu haben. Welches Kind kommandiert nicht gerne kleinere herum, ärgert oder verängstigt die jüngeren Geschwister oder so, gerade wenn man im eigenen Leben Frust hat. Dagegen hilft nur eine einfühlsame, aber konsequente frühzeitige Sozialisierung, die Mitgefühl und Rücksichtsnahme stärkt und beibringt, dass Gewalt nie ein Mittel ist. Bei älteren Jugendlichen ist bei Tierquälerei auch eine Strafe sinnvoll, aber immer nur in Kombination mit dem Lerneffekt, wieso Tierquälerei verwerflich ist. Strafe ohne Lehre bringt in meinen Augen überhaupt nichts.
    Und davon abgesehen hatten die Täter evtl. auch gar nicht so böse Absichten, waren sich über das Leid des Tieres nicht so bewusst (gerade wenn es kleine Kinder gewesen sein sollten).

    Jedenfalls sollte man mit Verurteilungen vorsichtig sein.
    Zumal man dann auch vor der eigenen Haustüre kehren könnte, denn für unser Essen, sofern man nicht immer und überall strikt vegan isst, für unsere Kleidung, unsere Medikamente und unseren ganzen Lebensstandard werden auch überall auf der Welt Tiere und Menschen ausgebeutet oder misshandelt.

    bei uns sind Tiere juristisch nur Sachen, also Sachbeschädigung,
    Aber immerhin steht Tierschutz bei uns im Grundgesetz und es ist untersagt, ihnen Leid zuzufügen. Zumindest formal. Meinen Tisch oder mein Kopfkissen kann ich zerstören wie ich lustig bin.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Blueberry Beitrag anzeigen
    Allerdings neigen fast alle Kinder zu "Gewalt" zumindest in Form von Schikanen gegenüber Tier oder Mensch - es ist für die niedere Kreatur Mensch halt anscheinend auch ein erhebendes Gefühl, Macht über andere Lebewesen zu haben. Welches Kind kommandiert nicht gerne kleinere herum, ärgert oder verängstigt die jüngeren Geschwister oder so, gerade wenn man im eigenen Leben Frust hat.
    Das ist ja eine gewagte These. Ohne Beleg bleibt das für mich auch erst mal nur eine Behauptung. Feststellen lässt sich erst mal nur, dass Kleinkinder noch kein Gefühl in der Feinmotorik haben und deswegen nicht abschätzen können, wenn sie grob werden.

    LG

    sweet4

  7. #7

    Gast

    Standard

    Nachtrag:

    Aber von Kleinkindern redet der Artikel ganz bestimmt nicht. Und wenn der Artikel davon spricht, dass eine Gruppe Kinder verantwortlich dafür waren, den Vogel verletzt zu haben, dann wird darin auch eine Absicht und Willkür ausgedrückt, denn verantwortlich kann man nur für etwas sein, das man im vollen Bewusstsein tut.

  8. #8

    Blueberry
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Blueberry


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Blueberry

    Standard

    Naja, Gewalt ist wohl übertrieben ausgedrückt. Mein Beitrag war da auch etwas zu krass formuliert, das stimmt schon, ich wollte auch keinem zu nahe treten.

    Aber mal ehrlich, ich kenne ausnahmslos niemanden, der nicht von großen Geschwistern geärgert wurde oder kleine geärgert hat. Das muss ja keine "Quälerei" sein, aber das Ärgern anderer Kinder ist in Schulen und Kindergärten weit verbreitet. Da fragt man sich ja schon - wieso macht es irgendwie Spaß, andere zu ärgern? Wer wird denn bitte selbst gerne geärgert? Trotzdem tut man es. Wenn z.B. jemand sich im Dunkeln fürchtet, ist doch die Versuchung da, ihn zu erschrecken, auch wenn das fies ist. Ich glaube schon, dass dies mit einem gewissen Machtgefühl einhergeht. Natürlich haben Menschen auch eine instinktive Veranlagung zu Hilfsbereitschaft und Empathie! Aber ich behaupte trotzdem, dass Macht über andere durchaus einen Reiz hat für Menschen. Und ein frustrierter Mensch, der sich selbst nicht genug respektiert, anerkannt und mächtig aufgrund seiner Fähigkeiten und Erfolge fühlt, gleicht dies häufig durch Machtausübung gegenüber Schwächeren aus - in verschiedenen Stufen von Rumkommandieren oder Ärgern über Mobbing bis zu Extremfällen wie Tierquäerei oder dem Terrorisieren (im Sinne von Bedrohungen oder Angriffen) anderer Leute.

    Ich wollte lediglich ausdrücken, dass anscheinend Macht über andere prinzipiell, zumindest für die meisten Menschen, reizvoll ist. Eine Sozialisation arbeitet in der Regel dagegen und vermittelt, dass man Macht niemals missbrauchen darf und dass gerade gegenüber Schwächeren verantwortungsvoll handeln muss. Wenn jemand Macht missbraucht oder gegenüber anderen in irgendeiner Form Gewalt ausübt, hilft es m.M.n. nicht, dies einfach nur zu sanktionieren. Man muss die Ursachen bekämpfen und die liegen meiner Meinung nach häufig darin, dass eben Frust da ist, der auf diese Weise abgebaut ist - weil Respekt und Anerkennung aufgrund "normaler" Dinge fehlen, und weil es an alternativen Verhaltensweisen fehlt. Daher muss man meines Erachtens früher und anders ansetzen. Verurteilen bringt einfach nichts, auch wenn es verständlich ist. Ich glaube auch nicht, dass man durch flächendeckende Überwachung oder drakonische Strafen der Probleme Herr wird, sondern durch frühzeitige Sozialisation.

    Gewalt im Elternhaus, ein schwaches soziales Umfeld, extreme Armut/schlechte Aufstiegschancen oder ähnliches führen natürlich (zum Glück!) nicht immer zu Gewalttätigkeit, aber ich denke schon, dass es dies fördert. Kindern, die Tiere quälen oder ähnliches tun, brauchen Hilfe, keine Strafe.

  9. #9

    Gast

    Standard

    Ich stimme Blueberry in 2 Punkten zu:

    1. Kinder üben meiner Beobachtung nach sehr wohl Gewalt aus: psychisch-mentale ebenso wie physische. Ein harmloses Beispiel: mehrmals im Monat sehe ich in einer kleinen Parkanlage ca. 4- bis 10-jährige Kinder, die einfach Spaß daran haben, einen kleinen Trupp von Tauben aufzuscheuchen und einzelne von ihnen zu verfolgen, bis sie außer Reichweite sind. Die Tauben kommen dabei nicht um, nehmen wohl auch keinen Schaden, aber der kindliche Beweggrund ist völlig offensichtlich: Ich bin stärker und kann bewirken, dass das schwächere Lebewesen weicht.
    Ein drastisches Beispiel: Auf unserem Schulhof (Grundschule) bestand in der Pause lange Zeit ein "Zeitvertreib" darin, Insekten zu fangen und ihnen - noch lebend - die Beine auszureißen. Dann wurden sie weggeworfen. Die Kinder entstammten übrigens überwiegend der Mittelschicht, das Ganze ist lange Zeit her. Jeder der Mitschüler wusste, dass das nicht ok ist: Wenn der Lehrer kam, hörte man auf. In der nächsten Pause ging das Ganze von vorne los.

    2. Es gibt die aktive Brutalität, aber auch die in Kauf genommene: Daunen von blutigen, misshandelten Gänsen im Kopfkissen, Fleisch von Tieren, deren kurzes Leben eine einzige Qual war, Millionen von mit Nervengift gequälten Mäusen (bis zu 4 Tage Todeskampf...), damit mit Botox die menschlichen Falten verschwinden. Vieles ist einem nicht bewusst, aber auch wenn es bekannt gemacht wird, ändert sich das Konsumverhalten nicht wesentlich oder zumindest nicht in dem gewünschten Maße.

    Sicher erscheint mir auch, dass es von der Tier- zur Menschenquälerei nur ein kleiner Schritt ist sowie umgekehrt auch Tierschutz und humanitärer Einsatz oft in den gleichen Händen liegen.

  10. #10

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kleiner Prinz Beitrag anzeigen
    mehrmals im Monat sehe ich in einer kleinen Parkanlage ca. 4- bis 10-jährige Kinder, die einfach Spaß daran haben, einen kleinen Trupp von Tauben aufzuscheuchen und einzelne von ihnen zu verfolgen, bis sie außer Reichweite sind. Die Tauben kommen dabei nicht um, nehmen wohl auch keinen Schaden, aber der kindliche Beweggrund ist völlig offensichtlich: Ich bin stärker und kann bewirken, dass das schwächere Lebewesen weicht.
    Ein drastisches Beispiel: Auf unserem Schulhof (Grundschule) bestand in der Pause lange Zeit ein "Zeitvertreib" darin, Insekten zu fangen und ihnen - noch lebend - die Beine auszureißen. Dann wurden sie weggeworfen. Die Kinder entstammten übrigens überwiegend der Mittelschicht, das Ganze ist lange Zeit her. Jeder der Mitschüler wusste, dass das nicht ok ist: Wenn der Lehrer kam, hörte man auf. In der nächsten Pause ging das Ganze von vorne los.
    Ich sehe in diesen Beispielen keinerlei bewusste(!) Gewaltausübung.
    Es ist eine Grundlage des Lebens, mit seiner Umwelt in Interaktion zu treten und sie zu manipulieren. Die Kinder könnten natürlich statt mit Tauben auch mit Bällen spielen, aber Geschicklichkeitsspiele werden umso herausfordernder und spannender, wenn man die Reaktion des Spielzeugs nicht exakt vorhersehen kann. Da Kinder selbst Spaß am "fangen spielen" haben (auch als Gejagter!) und die Tauben keine erkennbare Leidreaktion zeigen, regt sich eben auch kein schlechtes Gewissen.

    Mit den Insekten ist es das gleiche. Mitleid kann nur dann empfunden werden, wenn man sich in den Leidenden hineinversetzen kann. Ohne Schmerzensschreie und Tränen können Kinder das schwer verstehen.
    Meine Nachbarkinder waren übrigens auch begeisterte Insektenbeinausreisser. Ich wollte es selber nicht machen, aber da sie mir versicherten, dass es die Insekten überhaupt nicht stört, habe ich ihnen ohne Mitleid zugesehen.

    Ich erinnere mich auch, dass ich als Kind wahnsinnig gern den "Struwwelpeter" gelesen habe. Meine Mutter hat mir vergeblich immer wieder erklärt, dass das ganz schlimme Geschichten sind, ich konnte absolut nicht verstehen, was an verbrennenden Kindern usw. schlimm sein soll. Aber wenn ein anderes Kind am Schulhof geschubst wurde und geweint hat, bin ich bitterböse geworden. DAS konnte ich verstehen und das war eindeutig falsch.

  11. #11

    Gast

    Standard

    Dass Kinder/Menschen generell zu Gewalt neigen, glaube ich auch nicht. Bei Wut oder Frust die Kontrolle über sich zu verlieren, ist sicher natürlich, gerade bei Kindern, die noch nicht genug Selbstbeherrschung gelernt haben. Aber Freude dabei zu empfinden, andere zu quälen, ist was ganz anderes.

    Ich weiß nicht, ob ihr in Deutschland davon gehört habt, aber in Wien wurde gerade auch so ein Fall behandelt... eine Gruppe Kinder (soweit man weiß auch schon Wiederholungstäter) die aus Spaß einen Frischling gefangen und zu Tode gequält haben. Nur zwei waren schon strafmündig (14), das Urteil waren 3 Monate bedingte Haft und - wenigstens das - eine Psychotherapie.

  12. #12

    Vampire G
    Ist Futterfest Benutzerbild von Vampire G


    Ein Aktivitätssterne

    9 Wellensittiche

    Amy, Artus, Blue, Fanta, Flummi, Hexe, Lemon, Midori, Niji


    Album von Vampire G

    Standard

    In Österreich, hab ich jedenfalls das Gefühl, wird Tierquälerei auch härter bestraft als bei uns in Deutschland, und das find ich gut. Geht ja schon los bei der Bestimmung zu Haltungsbedingungen. Da ist ja hier nichts wirklich festgeschrieben.
    Hier sind die Urteile eher wie bei Bagatellschäden.

    Ich hab letztes oder vorletztes Jahr von einer Gruppe Leuten gelesen die mit Igeln Fußball gespielt haben.
    Die wurden härter bestraft, waren auch voll Strafmündig, also über 18.
    Aber den Igeln half das nicht. die waren tot

  13. #13

    Gast

    Standard

    Tiere haben keine Stimme in der Politik und können sich oftmals nicht gegen Menschen wehren bzw. flüchten. Umso mehr sollten wir uns dafür einsetzen dass sie in Schutz genommen und solche Fälle geahndet werden. (Dasselbe auch bei Kleinkindern.)

  14. #14

    Ive84
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Ive84


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Ive84

    Standard

    Es geht nicht um Straffreiheit, sondern lediglich um Strafe die verhindert, dass Kinder/Jugendliche oder sonstitge Täter etwas nochmal tun. Und das erreicht man in dem Alter einfach seltenst durch Strafen wie sie hier zum Teil gefordert werden.
    Lehrstrafen die bedingenen, dass sich so ein Kind/Jugendlicher unter Aufsicht um Tiere kümmern muss und bewusst wird, welch enormes leid man verursacht hat durch das eigene Handeln in Kombination mit einer ggf. psychologischen Anti-Gewalt und Aufklärungsphase, die feststellt, woher das Gewaltpotential rührt und man dem fachgerecht entgegentreten kann, wäre denk ich sinnvoll. Sozialstunden, Arbeitsstrafe ist in dem Fall sicher die sinnvollere und schmerzhaftere Strafe die mehr bewirkt als jede Haftstrafe. Das ist erwiesen. Man muss nur nach Amerika schauen. Jugendliche kriminelle die harte Knaststrafen bekommen lernen nichts daraus. Sie bleiben auf der schiefen Bahn, weil sich während ihrer Haft die Kontakte nur auf Menschen beschränken, die weitgehend auf der schiefen Bahn sind.

    Auf jeden Fall muss man sich für Tiere stark machen, aber Kinder haben ebenfalls oft keine Lobby und gewalttätige Jugendliche, die gewalttätig werden weil sie selbst Gewalt erfahren haben auch nicht. Deshalb nutze ich meine Stimme für beide. Ohne Wertigkeit für wen sie wichtiger ist. Sie reicht für beides. gegen Tierleid und gegen Menschenleid.

    Nur mal nebenbei, ein Kleinkind soll geahndet werden ? Ein Kleinkind ist maximal 6 Jahre. Was willst du da denn ahnden ? Dafür sind in dem Alter Eltern verantwortlich und die Erziehung. Und je inkonsequenter und liebloser Erziehung wird, desto öfter werden wir solche Kinder haben. Aber das ist nun völlig OT.

    Liebe Grüße, Ive

Ähnliche Themen

  1. Welli hat Beule am Schnabel
    Von Gast im Forum Wellensittich Allgemein
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 15.03.2012, 15:41
  2. Mein Wellensittich Mucki tut öfters brechen?
    Von Gast im Forum Krankheiten
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 19.02.2012, 15:41
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 16.01.2011, 22:29
  4. Schnabel beim Sterben verkeilt
    Von Gast im Forum Wellensittich Allgemein
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 06.05.2008, 18:07

Forumregeln

  • Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
  • Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
  • Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
  • Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.
  •