Bei Wellensittichen, die nicht nur sehr klein und fragil sind, sondern auch noch vergleichsweise billig, lohnt sch der Aufwand nicht so, das mag sein. Aber auch hier sieht man immer öfter Inserate, in denen nicht
futterfeste Küken angeboten werden. Wenn solche Tiere ver- bzw. gekauft werden, handelt sich letztlich um eine (Teil-)Handaufzucht, egal ob der Züchter oder der Käufer die
Aufzucht übernehmen.
Bei größeren Papageien ist es (zumindest in Deutschland) fast schon die Regel, die Küken den Eltern nach ein paar Wochen wegzunehmen. Dann sind sie aus dem gröbsten raus und müssen nur noch ein paar Mal am Tag gefüttert werden, da ist der Zeitaufwand überschaubar.
So wie der
Graupapagei von Arni, ich gehe jede Wette ein, dass es da keinerlei Notwendigkeit für eine Handaufzucht gab.