Huhu ihr Lieben,

Ich melde mich mal mit einem etwas seltsamen Anliegen Und zwar habe ich heute morgen beim Wäsche waschen in der Waschkammer eine Hummel gefunden. Zum Glück hab ich sie noch rechtzeitig gesehen, sonst wäre ich sicher auf sie draufgetreten

Ich habe sie daraufhin in den Garten gesetzt, aber sie schien ziemlich kraftlos zu sein. Ich hoffte, dass das vielleicht wieder wird, aber heute abend saß sie noch an genau derselben Stelle, wo ich sie abgesetzt hatte. Nach einer kurzen Recherche im Internet erfuhr ich, dass es offenbar durchaus mal vorkommt, dass sich die Tierchen mit ihrem "Proviant" verkalkulieren und dann völlig erschöpft notlanden und verenden. Es wurde empfohlen, solche "gestrandeten" Hummeln mit einem Gemisch aus Wasser, Traubenzucker und gewöhnlichem Zucker zu päppeln. Gesagt getan. Die Hummel sitzt nun am Rand einer Untertasse, in die ich ein wenig von dem Zuckergemisch geträufelt habe. Natürlich nicht zu viel, damit die Beine und Flügel nicht verkleben. Ich habe die Hummel auch schon trinken gesehen

Nun meine Frage an euch: Hat noch jemand einen Tipp, was ich sonst noch tun kann? Ich hoffe, der Aufwand erscheint nicht zu übertrieben, aber ich habe irgendwie eine Schwäche für die pelzigen Brummer

Liebe Grüße,
Lisa