Hallo,
das ist ja wirklich krass. In der Vogelklinik können sie sicher auch ein Blutbild machen, oder? Das wäre dann vielleicht nicht schlecht.
Gute Besserung
Hallo,
das ist ja wirklich krass. In der Vogelklinik können sie sicher auch ein Blutbild machen, oder? Das wäre dann vielleicht nicht schlecht.
Gute Besserung
ich habe leider keine erfahrungen damit, aber einer unserer kleinen hat auch den verdacht auf pbfd, trotz inzwischen 3 negativen tests. unsere vktä sagte aber dass das kein abschliessendes ergebnis ist und es trotz allem noch pbfd sein kann.
auch wenn du schon mehrere kliniken abgefahren hast, wenn es schlimmer wird würde ich noch einen anderen arzt konsultieren und dazu die federn (oder zumindest die bilder der federn) mitnehmen. hast du denn irgendwas blutstillendes was du benutzt?
edit: es ist natürlich eigentlich schön dass dein kleiner so tapfer ist und es ihm wenig ausmacht, allerdings spricht das ja irgendwie auch schon für eine krankhafte veränderung... unsere bibi hat im streit mit ihrem mann mal auf seinem schwanz gestanden als er weggehüpft ist und hat ihm eine feder ausgerissen...der hat geschrien als ob sie ihn umbrächte und geblutet wie bekloppt.
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Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:
auch wenn es PBFD ist kann man im Endeffekt gegen den Virus nichts unternehmen, da kann man zu noch so viel Ärzten gehen. Es gibt aber Mittel um das Immunsystem zu stärken. Ich weis aber nicht ob ich das Mittel hier nennen darf. Ansonsten PN
Hallo Divana
Medikamenten/ Aufbaupräperate - Namen dürfen hier genannt werden,
nur keine Herstellernamen der Medikamente und Dosierungsangaben.
Was mir noch für das Immunsystem einfällt ist Propolis (Bienenharz),
das wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren und stärkt die Abwehr.
Verwende ich selber für mich und meine Wellis, Kurweise.
Propolis bekommt man in der Drogerie mit den zwei Buchstaben.
Liebe Grüße
das Mittel nennt sich PT 12
Nochmal eine Frage zu Propolis, das hört sich ja ganz gut an, Forever.Könnte ich bitte eine PN habe welche du genau kaufst.Danke
An der Universität haben sie ein spezielles Mittel genutzt, was wohl nicht frei verkäuflich ist. Das war eine Tinktur, danach hat es sofort aufgehört. Ein Tierarzt hat blutstillende Watte empfohlen, die gab es aber nicht mehr zu kaufen, warum auch immer. Ich habe daher Gelaspon Strips für den Fall der Fälle da. Es blutet aber nicht viel, daher habe ich es noch nie benötigt.
Bei der Universität meinte man auch, dass sei ein ganz tapferer Kerl. Normal wäre, dass die Tiere erst beruhigt werden müssen und ggf. noch einen kurzen Rausch bekommen, damit sie keine Schmerzen haben. Auch Peter (unten im Foto) hat ein großes Vertrauen und lässt sich wie Willi ohne Widerwillen in der Hand halten und gerne über den Kopf streicheln (zusätzlich zum krabbeln mit dem Finger), aber Willi ist noch ein Stückchen "mehr anders". Er lag ruhig (natürlich von jemanden gehalten vom Team) da und hat nicht mal gepiepst oder den Arzt gezwickt.
Zu Hause drehe die Federn leicht hin und her, dann lösen sie sich. Manchmal klappt das nicht gleich und ich gebe ihm erst Mal eine größere Pause, bevor dann im zweiten Versuch die Feder raus geht. Jedenfalls bleiben sie so klein und nicht wie die riesigen Dinger im ersten Post von mir auf der linken Seite im Foto. Das hat echt stark geblutet und bloß gut, dass es da im OP-Saal an der Universität war.
ja, die watte wurde leider vom markt genommen und wird wohl auch nicht wiederkommen, was für uns vogelhalter echt doof ist. die apothekerin meinte neulich zu mir die sei ja sowieso total veraltet....
dein schatz ist echt geduldig und vertraut dir sehr wenn er sich sogar sowas unangenehmes machen lässt.
dann wohl doch eher eine Bürzeldrüsenentzündung. Ich denke da kann man operativ was machen.