Hallo Möhrchen! Danke für deine Antwort. Emma bekommt unter anderem eine selbe auf die Wunde, die für ein paar Stunden betäubend wirken soll. In der restlichen Zeit knabbert sie leider immer wieder daran rum. Emma ist jetzt auch in der Voli, aber durch ein Gitter von den anderen getrennt. So ist es wenigstens ein bisschen einfacher sie einzufangen und sie kann nicht ständig von ihrem Partner gefüttert werden. Das kann natürlich nicht ein Dauerzustand werden, aber für die nächsten Tage muss sie da leider durch. Vorhin haben wir ihr das erste mal alle Medis gegeben und es war so schlimm wie befürchtet... Sie hat sich ständig richtig übel in meinen Fingern verbissen, was das festhalten ziemlich schwierig gemacht hat. Zudem hat sie während dem geben am den Stellen um die Wunde herum sehr viele Federn verloren. Die waren alle schon ganz lose. Ich befürchte bei den nächsten Verabreichungen wird sie jedes mal mehr und mehr Federn verlieren. Ich hab mich dazu entschieden meine Tierärztin zu fragen, ob ich Emma für ein paar Tage zu ihr geben kann. Dort kann sie einfach besser behandelt und alle nötigen Maßnahmen direkt getroffen werden... Ihr Partner muss dann wahrscheinlich mit, da Emma den Stress und die neue Umgebung und das alleine sein sonst wahrscheinlich nicht packen würde...