Hallo zusammen,
es gibt minimale Fortschritte!
Ich konnte mit meiner Handykamera (hatte den großen Fotoapparat zu Hause liegen lassen) ein sehr unscharfes Foto knipsen, was daran liegt, dass man mit dem Handy nicht optisch zoomen kann. Aber immerhin ein kleines Erfolgserlebnis.
Ich muss sagen, dass ich meinen Freund lange Zeit bei meinen abendlichen Runden nicht gesehen, sondern nur gehört habe.
Mit dem frühzeitigen Einstellen kam ich recht weit bei meinen "Versuchskaninchen", den Kohlmeisen. Zoom und Fokus muss man aber je nach Situation individuell einstellen, was ja verständlich ist.

Zu meiner Kamera: Ich arbeite mit einer Spiegelreflexkamera eines asiatischen Herstellers. Sie wurde 2008 gekauft, hat eine Auflösung von 10 MP und 18-fach optischen Zoom. Also ein absolutes Einsteigermodell. Falls das jemanden interessieren sollte.

Und Lena, ich weiß was du meinst, weil ich es selbst nicht anders mache. Deshalb hatle ich das absolut nicht für verrückt. Ich bin stark davon überzeugt, dass wir den Tieren durch Worte deutlich machen, was wir wollen. Für sie ist es ja nichts anderes als eine Fremdsprache für uns. Selbst wenn sie nicht jeden Wortlaut genau verstehen, wird ja durch den Tonfall die Absicht deutlich. Ich mache das auch unabhängig davon, ob ich sie fotografieren möchte oder nicht.

Liebe Grüße,
Alexandra