Huhu Ive und alle anderen

@ Ive: Dannk könntest du ja gleich mal damit beginnen, zu erzählen, wie George zu seinem Beinamen Frechzahn kam.


George hat in einer Verlosung ein voll tolles, hangemachtes Hundebettchen gewonnen, nun kann er an seiner Lieblingsstelle richtig gemütlich "sünnele" (sich sonnen).




Irgendwann muss man dann aufstehen, sich strecken, und sich auf die andere Seite wieder hinlegen.




Er ist ein wahrer Sonnenkpnig, wenn die Sonne morgens durchs Dachfenster in den Flur scheint, stellt er sich hin und lässt sich von der Sonne bescheinen. Wenn ich dann sein Bettchen dahin verschiebe, dann legt er sich mit einem Riesenseufzer hin und schmatzt zufrieden vor sich hin. Eine echte Geniesser-NAtur (passt von daher ebenfalls sehr gut zu mir... )

Ansonsten hat er nun auch mal Bekanntschaft mit einer Katze "indoor" gemacht, draussen begegnen wir denen ja überall, aber zusammen in einem Raum war er bis jetzt noch mit keiner Katze. Er war da gerade für ein paar Stunden bei meinen Nachbarn. Der Kater schlief erst friedlich in einem Zimmer und kam dann später dazu. Er ignorierte George völlig. Und da meine Nachbarn total relaxed blieben (sie hatten früher selber Dobermänner, da ist eine Begegnung mit Kazen auch nicht immer einfach), konnte auch George entspannt bleiben. Connor, so der Name des Katers, machte es sich auf einem Stuhl gemütlich und George behielt ihn lediglich im Auge. Bis ich dann kam, er sich von seiner Wiedersehensfreude erholt hatte und mich zum Kater führte, wo er dann auffordernd-bellend stehen blieb. Der Schlawiner will mich immer auf die Jagd schicken. Er selbst bleibt immer nur abwartend stehem und bellt, wenn er eine Katze aufspürt. Connor blieb unbeeindruckt auf seinem Stuhl sitzen und ich eskotierte George sanft aber bestimmt von dort weg.

Hach ja, er fühlt sich hier echt zu Hause, muss in unserem Chalet auch immer noch seine "Abendrunde" machen, d.h. er geht einen Treppenabsatz nach unten, wenn wir von aussen hinein kommen, und schaut und schnüffelt, ob bei den NAchbarn im Erdgeschoss alles paletti ist. Das sind zwei Parteien, die eine die mit dem Kater Connor, die andere die mit dem Labi-Baby Luki. Da er in beiden Wohnungen öfters ein und aus geht, sieht er dieses Stockwerk wohl sowas wie sein erweitertes Rudel an.

Es ist schön, mit ihm unterwegs zu sein – und das nicht nur privat, sondern auch beruflich.

Liebe Grüsse
Lena