Hallo Sanny,
wir haben hier auch einen blinden Welli im Schwarm! Bei uns ist es selten, dass er mal von den anderen benachteiligt wird! Wir Felos arbeiten mit Klopfzeichen mit ihm. Er war scheu, lernte aber schnell die Vorzüge eines Fingertaxis kennen. So klopfen wir 2x auf die Stange und er streckt dann bereitwillig das Füßchen, um auf den Finger zu kommen. Ebenso beim Absetzen. Viel Reden und Schlüsselworte benutzen, wenn man bestimmte Sachen im Käfig, wie Futterwechsel , macht. So verliert er schneller die Angst! Finn kommt auch mit Veränderungen dank Bubi super zurecht. Er zeigt ihm alles und weist ihn ein.
Er hatte früher eine Partnerin, die sich auch kümmerte, aber ein Tumor bekam und starb.Jedoch seid Bubi, ein süßer Hahn dazugekommen ist, ist es nur noch super! Er ist mit den anderen auch zusammen, aber sobald was mit Finn ist, lässt sie die anderen Beiseite und kümmert sich um ihn. Finn ist 12 Jahre und braucht mehr Ruhe, dann hat Bubi aber die anderen. Bei uns läuft es super im schwarm!
Ich persönlich würde aufstocken, damit Jack auch zum Zuge kommt! Jedoch nur mit Hähnen. Ich glaube nicht, dass Jack Nala im Stich lassen würde bzw müßte man ihnen auch Zeit geben, Nalas Behinderung zu erkennen und sich darauf einzustellen. Nur eine Henne würde ich nicht empfehlen!
Aber ganz klar, es ist immer ein Risiko!