Ich versuch es mal kurz zu fassen, weil das Thema hier ja eigentlich ein anderes ist.
Rosi erhält eine homöopathische Therapie durch eine bekannte Tierheilpraktikerin.
Diese schlägt im Moment sehr gut an. Erstaunlicherweise.
Sie äußert derzeit keine Schmerzen, soweit ich das durch Beobachten beurteilen kann.
Sie mausert sogar und ihr wachsen neue Schwanzfedern. Rosi hatte das Mausern komplett eingestellt und war seit Monaten ohne Schwanzfedern.
Die Gichtknoten am Füßchen haben sich verkleinert und sehen nicht mehr so entzündet aus.

Der vk TA wollte sie auf der Stelle einschläfern, weil er keine Therapie für sie hatte.
Zu diesem Zeitpunkt war es nach meiner Ansicht absolut hirnrissig (tut mir leid für den Ausdruck, aber ich hab diese Situation mit dem TA immer noch nicht verdaut) und übereilt, Rosi einzuschläfern.

Die Tierärzte sehen sich selbst als auf dem neuesten vogelmedizinischen (schulmedizinischen) Stand, was ich auch glaube aufgrund der Art der "Einrichtung". Kann ja hier nichts Näheres dazu sagen.

Also ist sie veterinär-schulmedizinisch nicht therapierbar.
Die Gicht haben wir im Moment gut im Griff. Rosi wirkt im Augenblick manchmal, als ob ihr Herz-Kreislaufsystem labil ist.
Sie wird bald 11.
Ich hoffe, dass sie hier eines fernen Tages friedlich an Altersschwäche und ohne Schmerzen einschlafen darf.