Hallo Yvonne,

danke für deine Antwort! Ja, leider schon wieder... Vor allem - ich kam gerade von der vk TA mit meinem Witwer (Helios) zurück (der seit seine große Liebe verloren hat, ein Schnabelwachsen hatte und ich war stutzen - durch die zwei neuen Wellis hat er jedoch einen neuen Partner gefunden - wobei ich noch immer nicht weiß, ob Tweety eine Henne oder ein Hahn ist - und jetzt geht es ihm endlich wieder seelisch besser!) und bin froh, ihn wieder zu den anderen lassen zu können, als mir Horus so komisch sitzend aufgefallen ist (ich habs wohl verschrieen - hab mit der Tierärztin noch geplaudert und gesagt, dass zum Glück alle gesund sind und wohl auf...)

Beim Licht habe ich eh darauf geachtet, dass es ihn nicht blendet. und direkt nach dem Tierarztbesuch hab ich ihn ja in den Krankenkäfig gesetzt, generell nur die kleine Lampe angemacht und nach ner halben Stunde alle schlafen geschickt, da war es dann sowieso dunkel.

Er muss sich durchgequetscht haben - der Käfig ist komplett zu gewesen. Und die Türen sind mit einer Sicherheitsmechanik verschlossen, die kann er nicht aufdrücken...

Das hat mich an eine Situation erinnert: den normalen Käfig hab ich auch einmal über Nacht zugemacht gehabt, als alle drinnen waren, weil draußen so ein starkes Gewitter ging und ich Angst hatte, dass sie sich vllt in der Nacht erschrecken und wenn sie da draußen sind, vielleicht iwo dagegen fliegen... am nächsten Tag ging ich wieder ins Vogelzimmer und Horus war als einziger draußen, obwohl alles zu war. Da war ich echt verwundert und hab mir dann gedacht, vllt hab ich mich verzählt und ihn vergessen? Aber nach der Geschichte bin ich mir sicher, dass er sich iwie und iwo rausgequetscht hat...

Er ist auch sehr schlank, klein und muskulös, aber gut genährt.. hm...

Der Unfall war glaub ich nicht im Käfig, sie haben ja den ganzen Tag Freiflug und er ist einer, der immer herumfliegt und tollt... :/

Heut ging es ihm zum Glück etwas besser, ich hoffe wirklich sehr, dass sich das von Tag zu Tag immer mehr bessert!

LG Manu