Hallo Juliane,

vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ich wäre der erste, der zum vkTA fährt, wenn es den einen fähigen gäbe. Alle möglichen habe ich schon aus der Region angerufen ("nein, keine Wellis").

Ich war mal mit einem anderen Vogel bei einem angeblichen vkTA hier aus dem Ort, der die 10-fache Dosis eines Antibiotikums gespritzt hat (direkt nach der Spritze fragte er mich "waren das jetzt 25, 2.5 oder 0.25?") - nach 3 Stunden war der Vogel tot. Bei derzeitigen Praxis in 8 km Entfernung habe ich auch kein Glück (siehe oben, dauert alles ewig und erscheint mir fragwürdig bzw. die Ärztin überfragt). Der fähigste vkTA aus der Region ist leider (kein Scherz) mit Anfang 40 im OP-Saal im 15 km entfernten Nachbarort tot umgefallen. An der Uni Vogelklinik habe ich heute angerufen, da hat die Ärztin Dienst, die ich bereits kenne - ein Heilpraktiker hat mehr drauf, mit Verlaub. Ich hatte nur einmal Glück, auch an dieser Uni Vogelklinik. Das war ein kompetenter Arzt. Der hat ein Blutbild gemacht, auf Viren getestet, geröngt, ist jeweils sehr liebevoll mit dem Welli umgegangen und hat sogar mal eine Kralle "gegipst" - leider ist er nicht mehr da.

Es kann auch gut sein, dass es Einbildung ist und Peter frisst und nur direkt wieder danach bricht (seit gestern).

Die schon längere Kusshandstellung, das viele Trinken und der veränderte Kot scheint mir allerdings signifikant zu sein.



Beste Grüße!

Torsten