Hallo Silvia,

eine schöne Idee nachzufragen wie alles begann :-)

Bei mir war es so, dass ich mit Vögeln nie etwas anfangen konnte. Dann war ich einmal im Urlaub in *** in dieser *** großen Zoohandlung. Dort gibt es eine begehbare Voliere, wo man Papageien füttern darf. Das haben wir gemacht,und ich habe mich in die Weißstirn-Amazonen verliebt. Sie hatten so einen klugen Blick und waren ganz ruhig, nicht so angsteinflößend wie die großen Papageien mit ihren riesigen Schnäbeln. Zuhause habe ich mich dann informiert und habe erfahren, dass sie sehr laut schreien können und man das Vogelzimmer besser schallisolieren sollte, und natürlich darf man sie nicht einzeln halten. Ein Vogel kostete glaube ich 600 €, das war klar außerhalb meiner Möglichkeiten. Der Gedanke hat mich aber nicht mehr so ganz losgelassen und ich habe über andere Vogelarten nachgelesen. Dann hat meine Tochter irgendwann wieder einmal gebettelt ob wir uns nicht doch noch ein weitere Haustier dazu holen können, und ich habe ihr Wellensittiche vorgeschlagen. Sie hat dann auch noch darüber nachgelesen und war einverstanden. Und so haben wir uns vor zwei Jahren unser erstes Welli-Pärchen als Abgabetiere mit Käfig und Zubehör für wenig Geld von Privatleuten geholt und uns sofort in die beiden verliebt. Dann kamen nach und nach noch drei weitere Abgabetiere dazu und ein Rainbow vom Züchter. Leider haben wir letztes Jahr dann hintereinander weg alle Weibchen verloren. Derzeit haben wir vier Wellis und zwei Nymphensittiche. Ich bin immer mal am Überlegen ob ich nochmal ein (weiteres) Weibchen dazu hole, damit es wenigstens zwei sind. Aber ich will nichts riskieren und bin froh, dass derzeit alle gesund zu sein scheinen, deswegen ändere ich lieber nicht so schnell etwas.

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