Hallo Apinya,
oh je, der arme Kleine. Erst ein Schlaganfall und dann auch noch seine Frau verlieren. Der arme Kerl hat aber richtig hingelangt. An sich finde ich deine Idee sehr gut, bin nur noch unsicher, wie er es aufnimmt, wenn er dann gar nicht mehr aus dem Käfig darf. Wir haben auch 2 flugunfähige Schätze, aber sie krabbeln halt sehr gerne auf und um den Käfig herum. IM Käfig haben wir den Boden mit Bläslefolie und Schaumgummi ausgepolstert. Gottseidank stürzen sie selten ab, wenn sie draußen sind. So ein geteilter Käfig ist ja platzmäßig dann auch nicht mehr so riesig und sie fühlen sich vielleicht eingesperrt (was ja auch stimmt). Andererseits, wenn dein kleiner Rabauke solche Dinger dreht, hat man ja keine ruhige Minute, weil man nicht weiß, was er wieder anstellt und wo man ihn wieder aufsammeln oder rausoperieren muss. Vielleicht kannst du den beiden Bruchpiloten dann, wenn du da bist, die Möglichkeit geben, dass sie unter Aufsicht krabbeln und klettern können. Ansonsten ist das vermutlich die beste Lösung. Oder könntest du vielleicht noch einen komplett getrennten Käfig aufstellen in einer anderen Ecke des Zimmers, wo die beiden dann in Ruhe - ohne das Geschwirr der anderen - krabbeln könnten? Ist schwierig, aber ich finde es toll, dass du ihn auf keinen Fall abgeben möchtest, gehört ja zur Familie, und ihm wieder eine Frau dazugesellen willst. Ein flugunfähiger Bub ginge auch, die Jungs verstehen sich ja meist prima miteinander. Probiere es einfach mal aus, du wirst ja dann sehen, man merkt ihnen ja doch schnell an, ob sie glücklich oder unzufrieden sind und dann kann man ja immer noch eine andere Lösung suchen. Oder fällt einem hier noch die PERFEKTE Lösung ein?