Hallöchen Schlumperli,
Das Problem kennen wahrscheinlich viele Wellihalter. Auch bei mir geht es nicht ganz ohne Gemecker ab.
Meine älteste Henne Tweety, geht sobald das Licht sehr weit runter gedreht wird, von alleine in ihre Behausung. Ansonsten sitzt sie gerne auf dem Käfig um alles zu beobachten. Im Käfig mag sie gar nicht gerne fressen. Daher hat sie auf der Schrankwand zwei Näpfe und das Wasser stehen. Also mit ihr klappt es ausgezeichnet. Ihr Käfig bleibt auch immer offen,sodaß sie eigentlich rein u. raus kann, wann sie will. Coco schläft auf dem Käfig entweder auf einer kleinen Kuschelente oder auf angebrachten Stöckchen, aber immer oben über Tweety. Wir hatten es zwei drei mal auch mit Futter im eigens für ihn gekauften neuen Käfig probiert. Jedoch alleine ging er nur am Tag mal rein, um seine Hirsestange nieder zu machen um danach gleich wieder Tweety, die jedoch nichts von ihm wissen wollte , Gesellschaft zu leisten. Da Coco neu war und abends in seinem Käfig sollte, da wir ja am Tag nicht wußten was er treibt ,haben wir ihn eingefangen. Das ging uns glaube allen an die Nieren. Coco sollte ja keine Angst vor Händen haben ,aber wir hatten das Gefühl dadurch wurde er eher scheu.
Also hatten wir Coco übers WE mit Tweety draußen gelassen. So geht Tweety wie gewohnt in ihren Käfig und Coco sitzt halt über ihr und schläft dort.
Er hat sein Ziel erreicht würde ich meinen.
Zum Glück kam nun die kleine Dolly als Dritte im Bunde zu uns. Sie hat nun Cocos Käfig bezogen und wir müssen sie zum Glück nicht einfangen, da sie vor den Händen keine Angst hat.
Sie wird noch am Abend in ihren Käfig getragen und vielleicht merkt sie ja ,abends muß sie rein und irgendwann klappts mal von alleine.
Man muß halt unendlich viel Geduld aufbringen.
L.G.Gina