Hallo Silvia,

ja, da hatte ich sicher Glück, weil meine Eltern uns immer vermittelt haben, dass Tierhaltung mit sehr viel Verantwortung einhergeht. Da war es umgekehrt: "Du kannst erst eigene Tiere haben, wenn du die Tierarztkosten bezahlen kannst." Und dass einer aus der Familie TA geworden ist, hängt auch mit dieser frühen "Sozialisierung" zusammen. Was die Freunde angeht, so ist es einfach eine Sache des Respekts: Wenn ich den anderen mag, respektiere ich auch seine Freuden und Leiden. Meiner Erfahrung nach passt es mit der Freundschaft nicht so ganz, wenn völlige Verständnislosigkeit herrscht - egal ob in diesem oder einer anderem Bereich. Was ich schon kenne, ist amüsiertes Interesse, zum Beispiel, wenn eine Freundin erfährt, dass ich den Fernseher/das Radio für die Wellis anlasse. Aber das rangiert dann bei ihr eher in der Kategorie "Wieder was gelernt"